Wild, vegan & selbstgemacht - Neues von der Krone in Brixen
Das BikeHotel Krone in der Altstadt von Brixen ist eine Institution in unserer BikeHotels Gruppe. Alex, der Gastgeber, ist nicht nur leidenschaftlicher Mountainbiker, sondern auch Jäger und versucht in seinem Haus die Wende zu mehr lokalen, regionalen und verpackungsfreien Produkten und veganen Gerichten.
Alex, wie geht das zusammen: Jäger einerseits, vegan andererseits?
Die Jagd hat in meiner Familie eine generationenübergreifende Tradition und wir haben eigentlich seit immer selbst erlegtes Wild im Haus. Ich bin der Meinung: Wenn jede*r das Fleisch, das er oder sie isst selber erlegen müsste, den ganzen Prozess vom Wald bis auf den Teller selber erleben würde, dann es gäbe keine Massentierhaltung, gesündere Menschen und weniger Leid unter Tieren. … und: weniger Jagdgegner, die für 0,30 € eine Wurst im Supermarkt kaufen und sie dann auf einen tausende Euro teuren Grill schmeißen.
Und woher kommt der vegane Einfluss?
Meine Tochter Amélie ist vegan. Sie hilft im Sommer tatkräftig in der Küche mit. Wenn Amélie im Haus ist, findet man bei uns immer mindestens ein veganes Gericht auf der Karte. Und das schneidet sich - finde ich - überhaupt nicht mit der Jagd.
Auch beim Frühstücksbuffet fällt auf, dass ihr mehr auf Regionalität und weniger Plastik setzt.
Wir versuchen nach Möglichkeit sämtliche Verpackung zu vermeiden, Produkte von lokalen Anbietern anzubieten und heimische Produkte (Apfel- und Traubensaft statt Orangensaft) oder selbst hergestellte Speisen vorzuziehen. Das gelingt uns nicht immer, aber immer öfter.
Was tut ihr sonst noch zum Beispiel für die Müllvermeidung?
Die Trinkflaschen aus Plastik haben wir heuer mit sehr ansprechenden Aluminiumflaschen (Refill-your-bottle-Projekt des Tourismusvereins Brixen) ersetzt. Sie kann man zugegebenermaßen in den Flaschenhaltern am Rahmen nicht gut stecken, aber im Rucksack finden sie immer Platz und optisch sind sie eh der Hingucker.
Alex, wie geht das zusammen: Jäger einerseits, vegan andererseits?
Die Jagd hat in meiner Familie eine generationenübergreifende Tradition und wir haben eigentlich seit immer selbst erlegtes Wild im Haus. Ich bin der Meinung: Wenn jede*r das Fleisch, das er oder sie isst selber erlegen müsste, den ganzen Prozess vom Wald bis auf den Teller selber erleben würde, dann es gäbe keine Massentierhaltung, gesündere Menschen und weniger Leid unter Tieren. … und: weniger Jagdgegner, die für 0,30 € eine Wurst im Supermarkt kaufen und sie dann auf einen tausende Euro teuren Grill schmeißen.
Und woher kommt der vegane Einfluss?
Meine Tochter Amélie ist vegan. Sie hilft im Sommer tatkräftig in der Küche mit. Wenn Amélie im Haus ist, findet man bei uns immer mindestens ein veganes Gericht auf der Karte. Und das schneidet sich - finde ich - überhaupt nicht mit der Jagd.
Auch beim Frühstücksbuffet fällt auf, dass ihr mehr auf Regionalität und weniger Plastik setzt.
Wir versuchen nach Möglichkeit sämtliche Verpackung zu vermeiden, Produkte von lokalen Anbietern anzubieten und heimische Produkte (Apfel- und Traubensaft statt Orangensaft) oder selbst hergestellte Speisen vorzuziehen. Das gelingt uns nicht immer, aber immer öfter.
Was tut ihr sonst noch zum Beispiel für die Müllvermeidung?
Die Trinkflaschen aus Plastik haben wir heuer mit sehr ansprechenden Aluminiumflaschen (Refill-your-bottle-Projekt des Tourismusvereins Brixen) ersetzt. Sie kann man zugegebenermaßen in den Flaschenhaltern am Rahmen nicht gut stecken, aber im Rucksack finden sie immer Platz und optisch sind sie eh der Hingucker.