Cycling Hotel Linder - Radfahren als Statement
Waschen, legen, föhnen heißt es im Frisörsalon, wenn eine kleine “Renovierung” der Haarpracht ansteht. Beim Umbau vom Hotel Linder in Wolkenstein 2020 jedoch war eine Generalüberholung angesagt: im Friseur*innen-Jargon würde man das dann wohl eine Typveränderung nennen. Wir haben uns bei Bike-Gastgeber Günther genauer über das "neue" Linder erkundigt.
Günther, erzähl mal: Was ist denn alles neu bei euch im Linder?
Günther: Es ist leichter aufzuzählen, was nicht neu ist! :) Nein, Spaß beiseite. Das Hotel ist wirklich praktisch neu. Wir haben architektonisch und designmäßig alles auf eine Linie gebracht: die Fassade, die Zimmer, den Spa-Bereich und natürlich die Lobby usw.
Passion Radfahren: Günther Linder in seinem Element.
Was ist dein ganz persönliches Highlight im neuen Linder Cycling Hotel?
Sicherlich unser "Linder Sky Pool at 1576 m". Wie der Name schon sagt, haben wir den Wellness-Bereich ganz nach oben verlegt und von dort kann man einen fast unverbauten Blick in die Dolomiten genießen
Also hat sich nur die Hardware geändert oder ist bei der Software auch etwas neu?
Nein, auch inhaltlich positionieren wir uns neu: Wir möchten unseren Gästen einfach einen unkomplizierten Urlaub in einem stimmigen und coolen Ambiente anbieten. So gibt es bei uns künftig keine fixen Uhrzeiten mehr und unsere Gäste können ihren Urlaub ganz individuell gestalten und ihrem eigenen Rhythmus folgen. Folglich bieten wir in Zukunft nur mehr Bed & Breakfast an und stellen es unseren Gästen frei, abends im Restaurant "Luis Eatery" á-la-carte zu essen.
Hotel Linder war gestern, heute heißt ihr Cycling Hotel Linder: Warum denkst du, kann die Spezialisierung auf Radfahren den Unterschied machen?
Wir haben uns die letzten 10 Jahre komplett auf das Radfahren eingeschossen. Es ist einfach cool, wenn man die eigene Leidenschaft mit den Gästen teilen kann. Es ist ehrlich und somit genau richtig. Bevor wir umgebaut haben, haben uns Gäste und Freund*innen besorgt gefragt, ob wir nun so werden wie alle anderen und Biken und Radfahren nur mehr nebenbei betreiben wollen. So haben wir die Gelegenheit beim Schopf gepackt und mit der Änderung des Namens gleich ein Statement abgegeben: Linder und Cycling geht nicht ohne einander!
Ihr habt letztes Jahr im 1. Lockdown mit dem Umbau begonnen und ihn erst im Herbst abgeschlossen. Der Winter ist touristisch ins Wasser gefallen. Was erwartest du dir nun von der anstehenden Saison?
Die Corona-Pandemie hat alles ziemlich drunter und drüber gebracht. Natürlich herrscht auch bei uns eine gewisse Unsicherheit. Allerdings bin ich für die anstehende Saison sehr zuversichtlich: Wir alle wollen raus und brauchen einen Tapetenwechsel und die Dolomiten sind dafür doch perfekt Unser Hotel liegt auf über 1.500 m Höhe. Unsere Gäste können sich an der frischen Luft in den Bergen in großen Freiheit bewegen und endlich wieder Weite spüren. Es wird ein super Sommer, davon bin ich überzeugt!
Günther, erzähl mal: Was ist denn alles neu bei euch im Linder?
Günther: Es ist leichter aufzuzählen, was nicht neu ist! :) Nein, Spaß beiseite. Das Hotel ist wirklich praktisch neu. Wir haben architektonisch und designmäßig alles auf eine Linie gebracht: die Fassade, die Zimmer, den Spa-Bereich und natürlich die Lobby usw.
Passion Radfahren: Günther Linder in seinem Element.
Was ist dein ganz persönliches Highlight im neuen Linder Cycling Hotel?
Sicherlich unser "Linder Sky Pool at 1576 m". Wie der Name schon sagt, haben wir den Wellness-Bereich ganz nach oben verlegt und von dort kann man einen fast unverbauten Blick in die Dolomiten genießen
Also hat sich nur die Hardware geändert oder ist bei der Software auch etwas neu?
Nein, auch inhaltlich positionieren wir uns neu: Wir möchten unseren Gästen einfach einen unkomplizierten Urlaub in einem stimmigen und coolen Ambiente anbieten. So gibt es bei uns künftig keine fixen Uhrzeiten mehr und unsere Gäste können ihren Urlaub ganz individuell gestalten und ihrem eigenen Rhythmus folgen. Folglich bieten wir in Zukunft nur mehr Bed & Breakfast an und stellen es unseren Gästen frei, abends im Restaurant "Luis Eatery" á-la-carte zu essen.
Hotel Linder war gestern, heute heißt ihr Cycling Hotel Linder: Warum denkst du, kann die Spezialisierung auf Radfahren den Unterschied machen?
Wir haben uns die letzten 10 Jahre komplett auf das Radfahren eingeschossen. Es ist einfach cool, wenn man die eigene Leidenschaft mit den Gästen teilen kann. Es ist ehrlich und somit genau richtig. Bevor wir umgebaut haben, haben uns Gäste und Freund*innen besorgt gefragt, ob wir nun so werden wie alle anderen und Biken und Radfahren nur mehr nebenbei betreiben wollen. So haben wir die Gelegenheit beim Schopf gepackt und mit der Änderung des Namens gleich ein Statement abgegeben: Linder und Cycling geht nicht ohne einander!
Ihr habt letztes Jahr im 1. Lockdown mit dem Umbau begonnen und ihn erst im Herbst abgeschlossen. Der Winter ist touristisch ins Wasser gefallen. Was erwartest du dir nun von der anstehenden Saison?
Die Corona-Pandemie hat alles ziemlich drunter und drüber gebracht. Natürlich herrscht auch bei uns eine gewisse Unsicherheit. Allerdings bin ich für die anstehende Saison sehr zuversichtlich: Wir alle wollen raus und brauchen einen Tapetenwechsel und die Dolomiten sind dafür doch perfekt Unser Hotel liegt auf über 1.500 m Höhe. Unsere Gäste können sich an der frischen Luft in den Bergen in großen Freiheit bewegen und endlich wieder Weite spüren. Es wird ein super Sommer, davon bin ich überzeugt!
