Was im Bikeurlaub in Südtirol alles schief gehen kann
Wozu eigentlich ein BikeHotel in Südtirol wählen, wenn es x andere gute Hotels gibt? Nun, diese Frage, bocken wir jetzt einfach mal von hinten auf und listen dir hier auf, was im Bikeurlaub alles schief gehen kann.
1. Du gehst verloren
Ohne Schmarrn: Auch wenn du zuhause noch so intensiv recherchierst und dir im Netz und auf Karten schöne MTB-Touren zusammenklaubst, kann es dir doch passieren, dass ein Trail unpassierbar ist, weil noch Schnee liegt, Sturmschäden den Weg verlegt haben oder du dir die handtuchbreiten Trails mit hunderten Wanderer*innen teilen musst.
Die Gastgeberinnen*innen und Guides in den BikeHotels Südtirol sind top informiert, was die Biketouren in ihrer Region betrifft und können dir verlässliche Infos darüber geben, was gut geht und was zu vermeiden ist.
2. Dein Bike wohnt schlechter als du.
Dein Bike ist dein Baby. Und es will gut und sicher untergebracht sein. Eine finstere Abstellkammer mit keinen ordentlichen Bikestellplätzen, wo jede*r ein und ausgehen kann, ist kein guter Platz für dein Bike.
In den BikeHotels Südtirol sind die Bikegaragen Herzensangelegenheit. Ob sehr luxuriös oder spartanisch funktional: In den Bikegaragen ist dein Bike gut und sicher aufgehoben, es steht niemanden im Weg und Steckdosen für eBike-Akkus gibt es genug.
3. Du wirst schief angeschaut, wenn du nach einer Tour dreckig und verschwitzt ins Hotel kommst.
Wer biked, schwitzt und wer bei jedem Wetter biked, ist halt auch mal dreckig. Da rümpfen einige schon mal die Nase und tuscheln hinter vorgehaltener Hand, weil sie einfach nicht verstehen, wie cool Biken ist.
Das passiert dir in den BikeHotels Südtirol nicht. Hier urlaubst du unter Gleichgesinnten, die nicht nur Verständnis für deinen aktuellen “Zustand” haben, sondern wahrscheinlich sogar mit dir auf Tour waren. :)
4. Du wirst alleine gelassen.
Du kommst an, willst dein Baby parken oder eines ausleihen und dich über Biketouren informieren. Nur: Es ist niemand da, der dir weiterhilft und bei der Tourenberatung auf die Webseite des Tourismusvereins verweist, wo außer Talradwegen nichts drauf ist.
Wir BikeHotels Südtirol haben da schon höhere Ansprüche. Schon bei Ankunft wirst du oft sogar unaufgefordert informiert, was es in Sachen Bikeservices, Verleih und geführte Touren so alles gibt. Dabei ist die Tourenberatung immer individuell auf dich zugeschnitten.
5. Die Rezeption kann Rennrad nicht von Mountainbike unterscheiden.
Ja, sogar das kommt vor. Bei der Tourenberatung erhalten Mountainbiker*innen Tipps wie man den Furkelpass erklimmt und Rennradfahrer*innen werden auf Schotterwege geführt. Und was zum Henker ist Gravel?
Die Gastgeber*innen in den BikeHotels Südtirol sowie ihre Rezeptionsteams kennen sich aus und wissen, was was ist. Entsprechend ist die Tourenberatung passend und beim Verleih gibt es keine Missverständnisse.
Also: Triff gleich die richtige Wahl und entscheide dich für ein BikeHotel Südtirol!
Was du im Bike-Urlaub tun solltest. Und was besser nicht. from Bikehotels Südtirol on Vimeo.
1. Du gehst verloren
Ohne Schmarrn: Auch wenn du zuhause noch so intensiv recherchierst und dir im Netz und auf Karten schöne MTB-Touren zusammenklaubst, kann es dir doch passieren, dass ein Trail unpassierbar ist, weil noch Schnee liegt, Sturmschäden den Weg verlegt haben oder du dir die handtuchbreiten Trails mit hunderten Wanderer*innen teilen musst.
Die Gastgeberinnen*innen und Guides in den BikeHotels Südtirol sind top informiert, was die Biketouren in ihrer Region betrifft und können dir verlässliche Infos darüber geben, was gut geht und was zu vermeiden ist.
2. Dein Bike wohnt schlechter als du.
Dein Bike ist dein Baby. Und es will gut und sicher untergebracht sein. Eine finstere Abstellkammer mit keinen ordentlichen Bikestellplätzen, wo jede*r ein und ausgehen kann, ist kein guter Platz für dein Bike.
In den BikeHotels Südtirol sind die Bikegaragen Herzensangelegenheit. Ob sehr luxuriös oder spartanisch funktional: In den Bikegaragen ist dein Bike gut und sicher aufgehoben, es steht niemanden im Weg und Steckdosen für eBike-Akkus gibt es genug.
3. Du wirst schief angeschaut, wenn du nach einer Tour dreckig und verschwitzt ins Hotel kommst.
Wer biked, schwitzt und wer bei jedem Wetter biked, ist halt auch mal dreckig. Da rümpfen einige schon mal die Nase und tuscheln hinter vorgehaltener Hand, weil sie einfach nicht verstehen, wie cool Biken ist.
Das passiert dir in den BikeHotels Südtirol nicht. Hier urlaubst du unter Gleichgesinnten, die nicht nur Verständnis für deinen aktuellen “Zustand” haben, sondern wahrscheinlich sogar mit dir auf Tour waren. :)
4. Du wirst alleine gelassen.
Du kommst an, willst dein Baby parken oder eines ausleihen und dich über Biketouren informieren. Nur: Es ist niemand da, der dir weiterhilft und bei der Tourenberatung auf die Webseite des Tourismusvereins verweist, wo außer Talradwegen nichts drauf ist.
Wir BikeHotels Südtirol haben da schon höhere Ansprüche. Schon bei Ankunft wirst du oft sogar unaufgefordert informiert, was es in Sachen Bikeservices, Verleih und geführte Touren so alles gibt. Dabei ist die Tourenberatung immer individuell auf dich zugeschnitten.
5. Die Rezeption kann Rennrad nicht von Mountainbike unterscheiden.
Ja, sogar das kommt vor. Bei der Tourenberatung erhalten Mountainbiker*innen Tipps wie man den Furkelpass erklimmt und Rennradfahrer*innen werden auf Schotterwege geführt. Und was zum Henker ist Gravel?
Die Gastgeber*innen in den BikeHotels Südtirol sowie ihre Rezeptionsteams kennen sich aus und wissen, was was ist. Entsprechend ist die Tourenberatung passend und beim Verleih gibt es keine Missverständnisse.
Also: Triff gleich die richtige Wahl und entscheide dich für ein BikeHotel Südtirol!
