Fahrtechnik Camps in Südtirol - ein Blick hinter die Kulissen
Die richtige Fahrtechnik bringt beim Biken mehr Sicherheit und steigert zweifelsohne auch den Spaßfaktor dabei. Das Bike richtig in die Kurven zu legen, Hindernisse zu bewältigen, ohne dabei den Flow zu verlieren, es gibt vieles an dem nicht nur der unerfahrenere Biker arbeiten und sich verbessern kann.
Und wo könnte der ehrgeizige Biker an seiner Technik besser arbeiten, als bei einem Fahrtechnik Camp der BikeHotels Südtirol mit reichlich Fahrtechnik einerseits und viel Gastfreundschaft andererseits? Wir sind zu Besuch bei der Technik-Woche des Dolce Vita Hotel Jagdhof in Latsch und schauen dort Manfred Stromberg und Markus Micheler bei ihrem Tun über die Schultern.
Beim Thema Urlaub denken die meisten nicht gern ans Arbeiten, wenn es aber um das Arbeiten an der eigenen Fahrtechnik geht, dann sieht das für ambitionierte Fahrer gleich anders aus. Das merkt man auch bei den Teilnehmern des Fahrtechnik Camps in Südtirol, die nach einem herzhaften Frühstück morgens voll motiviert an den Start gehen.
Erwartet werden sie von Manfred und Markus, die ihren Fokus auf spezifische, technische Aspekte ausrichten. Denn so ein mehrtägiges Camp ermöglicht es im Gegensatz zu einem „Alles-an-einem-Tag“-Camp, dass man genug Zeit hat, sich auf einzelne Thematiken zu konzentrieren, was das Verständnis und den Lernvorgang ungemein unterstützt.
Gleich zu Beginn des täglichen Programms führen die beiden Fahrtechniklehrer die Teilnehmer in die theoretischen Grundlagen ein, um dann auch gleich die praktische Umsetzung vorzuführen. Noch fernab von den Trails, heißt es dann für die Lernwilligen sich selbst ans Üben zu machen; doch die Trails müssen nicht allzu lange warten, denn das Kernstück des Trainings besteht darin, das Gelernte direkt auf dem Trail anzuwenden, mit der fachmännischen Unterstützung der beiden Experten. Es verwundert daher gar nicht, dass es den Teilnehmern richtig Spaß zu machen scheint, am Camp teilzunehmen.
Der Tag beginnt mit der Einführung ins Grundwissen.
Markus zeigt vor wie’s geht …
Auf jeden Teilnehmer wird individuell eingegangen.
Auf geht’s zur Praxis auf einen der besten Vinschgauer Trails, den Holy Hansen. Jadhof-Chef Martin „Piri“ Pirhofer sorgt dafür, dass niemand dafür strampeln muss.
Am Startpunkt angelangt erklärt Manfred noch einige technische Aspekte.
Schauen wie’s geht … das kann man, wenn Profis wie Manfred zusieht. Durch Druckaufbau in der ersten Kurve, geht es mit Schwung in die Nächste.
Dann liegt es an jedem selbst, die toll geshapeden Anlieger des Holy Hanson bestmöglich zu meistern.
Immer mit dabei, das geschulte Auge des Fahrtechniklehrers.
Ein hervorragendes Hilfsmittel: Videoanalysen
So kann man am besten nachvollziehen, was man gut oder weniger gut macht.
Mittags kehren wir beim Wiebenhof ein. Es erwartet uns eine zünftige Marende. Der fabelhafte, hofeigene Speck lädt zum Zugreifen ein.
Nach der Stärkung wird auf den Trails wieder „gearbeitet“.
Beim Bike-Camp die Ausnahme, eine Uphill-Passage, denn der Schwerpunkt liegt auf der Fahrtechnik bergab.
Was will man mehr für ein perfektes Gruppenfoto: Bike, Frühling und gute Laune!
Und wo könnte der ehrgeizige Biker an seiner Technik besser arbeiten, als bei einem Fahrtechnik Camp der BikeHotels Südtirol mit reichlich Fahrtechnik einerseits und viel Gastfreundschaft andererseits? Wir sind zu Besuch bei der Technik-Woche des Dolce Vita Hotel Jagdhof in Latsch und schauen dort Manfred Stromberg und Markus Micheler bei ihrem Tun über die Schultern.
Beim Thema Urlaub denken die meisten nicht gern ans Arbeiten, wenn es aber um das Arbeiten an der eigenen Fahrtechnik geht, dann sieht das für ambitionierte Fahrer gleich anders aus. Das merkt man auch bei den Teilnehmern des Fahrtechnik Camps in Südtirol, die nach einem herzhaften Frühstück morgens voll motiviert an den Start gehen.
Erwartet werden sie von Manfred und Markus, die ihren Fokus auf spezifische, technische Aspekte ausrichten. Denn so ein mehrtägiges Camp ermöglicht es im Gegensatz zu einem „Alles-an-einem-Tag“-Camp, dass man genug Zeit hat, sich auf einzelne Thematiken zu konzentrieren, was das Verständnis und den Lernvorgang ungemein unterstützt.
Gleich zu Beginn des täglichen Programms führen die beiden Fahrtechniklehrer die Teilnehmer in die theoretischen Grundlagen ein, um dann auch gleich die praktische Umsetzung vorzuführen. Noch fernab von den Trails, heißt es dann für die Lernwilligen sich selbst ans Üben zu machen; doch die Trails müssen nicht allzu lange warten, denn das Kernstück des Trainings besteht darin, das Gelernte direkt auf dem Trail anzuwenden, mit der fachmännischen Unterstützung der beiden Experten. Es verwundert daher gar nicht, dass es den Teilnehmern richtig Spaß zu machen scheint, am Camp teilzunehmen.
Der Tag beginnt mit der Einführung ins Grundwissen.
Markus zeigt vor wie’s geht …
Auf jeden Teilnehmer wird individuell eingegangen.
Auf geht’s zur Praxis auf einen der besten Vinschgauer Trails, den Holy Hansen. Jadhof-Chef Martin „Piri“ Pirhofer sorgt dafür, dass niemand dafür strampeln muss.
Am Startpunkt angelangt erklärt Manfred noch einige technische Aspekte.
Schauen wie’s geht … das kann man, wenn Profis wie Manfred zusieht. Durch Druckaufbau in der ersten Kurve, geht es mit Schwung in die Nächste.
Dann liegt es an jedem selbst, die toll geshapeden Anlieger des Holy Hanson bestmöglich zu meistern.
Immer mit dabei, das geschulte Auge des Fahrtechniklehrers.
Ein hervorragendes Hilfsmittel: Videoanalysen
So kann man am besten nachvollziehen, was man gut oder weniger gut macht.
Mittags kehren wir beim Wiebenhof ein. Es erwartet uns eine zünftige Marende. Der fabelhafte, hofeigene Speck lädt zum Zugreifen ein.
Nach der Stärkung wird auf den Trails wieder „gearbeitet“.
Beim Bike-Camp die Ausnahme, eine Uphill-Passage, denn der Schwerpunkt liegt auf der Fahrtechnik bergab.
Was will man mehr für ein perfektes Gruppenfoto: Bike, Frühling und gute Laune!