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Radfahren im Herbst - warum die Tourenplanung jetzt so wichtig ist

Im Herbst sind die Tage wesentlich kürzer als im Sommer. Die Sonne kommt später raus und geht früher runter und fürs Radfahren bleibt weniger Zeit. Gutes Timing und gutes Equipment sind jetzt ausschlaggebend für eine gelungene Ausfahrt. Besonders in den Südtiroler Bergen.

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Tourenplanung: Das perfekte Timing 
Ausnahmsweise ist es nicht der frühe Vogel, der den Wurm fängt: Der Herbst ist was für Langschläfer. Ausschlafen, fein im BikeHotel frühstücken und gegen 9 oder halb 10 Uhr loszufahren, ist jetzt Programm. Und hat Vorteile:

  • Du bist ausgeschlafen.
  • Das Licht ist auch um 9 Uhr noch so schön wie im Sommer um 7 Uhr.
  • Die Sonne hat den Talboden erreicht und die Temperatur steigt von Minute zu Minute.
  • Du musst also nicht mit kalten Händen und Füßen in die Tour starten.

Tourenplanung: Wechselkleidung muss mit!

Im Sommer ist ein Hipbag wirklich etwas Feines: Es ist ja warm und du musst neben Multitool, Ersatzschlauch, Pumpe und einem kleinen Erste-Hilfe-Set nix weiteres mitnehmen. Im Herbst hingegen brauchst du Wechselkleider. Was mit langen Ärmeln - am besten aus Merinowolle - und warme Handschuhe sowie was auf die Ohren: Ein Stirnband unterm Helm ist im Herbst ein Muss! Also: Ein Rucksack ist jetzt die richtige Wahl! Wie du dich beim Biken im Südtiroler Herbst richtig anziehst, siehst du hier.

Tourenplanung: Jetzt ist Schluss!

Wer morgens später startet, darf nachmittags auch früher wieder ins Hotel. Kaum verschwindet die Sonne hinter den Bergen, ist es auch für uns Zeit, uns zu verziehen. Denn dann wird’s empfindlich kalt. Also: zurück nach Hause oder ins Hotel. Und was dort ansteht? Gegenfrage: Wann hast du zum letzten Mal ein gutes Buch gelesen?

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