5 Beispiele, wo der Helm definitiv NICHT hingehört!
Eigentlich sollte es zu diesem Thema gar keinen Text geben. Doch angesichts der vielen Radfahrer und Mountainbiker, die derzeit Südtirols Straßen, Radwege und Trails bevölkern, und der Tatsache wie sie ihre Helme spazieren fahren (oder auch nicht), sehen wir Handlungsbedarf. Also lest hier, wo der Helm definitiv NICHT hinkommt.
Helm am Lenker
Den Helm am Lenker gibt es in mehreren Varianten. Einmal mittig um den Vorbau gewickelt und einmal links oder rechts beim Gang- bzw. Bremshebel eingehängt, damit es auch schön klappert und immer wieder zurechtgemacht werden muss. Was soll man dazu noch sagen? Der Helm am Lenker ist ein absolutes Noooo-Goooo.
Helm auf dem Rucksack
Schön, dass viele Radfahrer mit Rucksäcken unterwegs sind, die eigene Helmhalterungen haben. Sind ja auch sehr geschickt. Helm ran und man kann sogar noch eine Windjacke in den Helm stecken, für die im schnittigen 10l-Rucksack kein Platz mehr ist. Los geht’s!!
Echt? Nein! Sobald die Tour losgeht, gehört der Helm auf den Kopf. Ist wie anschnallen beim Autofahren. Das tut man ja auch, wenn man irgendwo hochfährt und nicht nur wenn man runterfährt.
Helm am Arm
Haben wir auch schon gesehen. Am Radweg eine ganze Familie unterwegs, die Eltern hatten den Helm am Arm rangehängt. Die Frage ist: Wann dachten, sie den Helm aufzusetzen??
Helm am Hinterkopf
Schön die Stirn frei und der Pony im Gesicht für die nahtlose Bräune, der Helm sitzt am Hinterkopf und fast im Nacken. Hauptsache die Frisur stimmt. Aber immerhin ist ein Helm irgendwie auf dem Kopf. Nur, dass ein Helm keine Papstmütze ist, sondern dem Schutz des Kopfes dient. Punkt. Aus. Amen!
Helm im Kellerregal
Nur eine kurze Tour geplant? Nix Aufregendes? Nur eine Radwegrunde ohne technische Schwierigkeiten? Wozu also einen Helm aufsetzen? Naja: Um deinen Kopf zu schützen? Hallo?!
Und das Ende der Geschichte ...
Der Helm gehört auf den Kopf und der Verschluss geschlossen. So und nicht anders wie im Foto hier. In den BikeHotels Südtirol und in unseren Bikeschulen kannst du einen Helm ausleihen, falls du selber keinen hast.
(c) Thomas Mayr: So sitzt der Helm absolut richtig.
Helm am Lenker
Den Helm am Lenker gibt es in mehreren Varianten. Einmal mittig um den Vorbau gewickelt und einmal links oder rechts beim Gang- bzw. Bremshebel eingehängt, damit es auch schön klappert und immer wieder zurechtgemacht werden muss. Was soll man dazu noch sagen? Der Helm am Lenker ist ein absolutes Noooo-Goooo.
Helm auf dem Rucksack
Schön, dass viele Radfahrer mit Rucksäcken unterwegs sind, die eigene Helmhalterungen haben. Sind ja auch sehr geschickt. Helm ran und man kann sogar noch eine Windjacke in den Helm stecken, für die im schnittigen 10l-Rucksack kein Platz mehr ist. Los geht’s!!
Echt? Nein! Sobald die Tour losgeht, gehört der Helm auf den Kopf. Ist wie anschnallen beim Autofahren. Das tut man ja auch, wenn man irgendwo hochfährt und nicht nur wenn man runterfährt.
Helm am Arm
Haben wir auch schon gesehen. Am Radweg eine ganze Familie unterwegs, die Eltern hatten den Helm am Arm rangehängt. Die Frage ist: Wann dachten, sie den Helm aufzusetzen??
Helm am Hinterkopf
Schön die Stirn frei und der Pony im Gesicht für die nahtlose Bräune, der Helm sitzt am Hinterkopf und fast im Nacken. Hauptsache die Frisur stimmt. Aber immerhin ist ein Helm irgendwie auf dem Kopf. Nur, dass ein Helm keine Papstmütze ist, sondern dem Schutz des Kopfes dient. Punkt. Aus. Amen!
Helm im Kellerregal
Nur eine kurze Tour geplant? Nix Aufregendes? Nur eine Radwegrunde ohne technische Schwierigkeiten? Wozu also einen Helm aufsetzen? Naja: Um deinen Kopf zu schützen? Hallo?!
Und das Ende der Geschichte ...
Der Helm gehört auf den Kopf und der Verschluss geschlossen. So und nicht anders wie im Foto hier. In den BikeHotels Südtirol und in unseren Bikeschulen kannst du einen Helm ausleihen, falls du selber keinen hast.
(c) Thomas Mayr: So sitzt der Helm absolut richtig.