Biken in Südtirol - welches MTB ist das richtige?
Südtirol ist bekannt für landschaftliche Vielfalt auf kleinstem Raum. Es dehnt sich nicht in der Breite aus, sondern in der Höhe. Biken ist in Südtirol von 300 m über dem Meeresspiegel bist fast 3.000 möglich. Viele Urlauber fragen sich, welches MTB das richtige zum Biken auf der Alpensüdseite ist.
Wir BikeHotels Südtirol werden zu verschiedensten Themen befragt: Wie wird das Wetter in ein paar Monaten? Wie viele Höhenmeter schaffe ich, wenn ich den ganzen Winter über nie gefahren bin?
Bei Fragen wie diesen können wir nur mutmaßen oder in unsere Kristallkugel blicken. :) Konkret antworten können wir aber auf bikespezifische Fragen. Zum Beispiel: Welches Bike ist das richtige fürs Mountainbiken in Südtirol?
Die eierlegende Wollmilchsau.
Das ist natürlich Quatsch. Es hängt schon ein bisschen vom Einsatzzweck ab. Die Bikeguides unserer Bikeschulen und BikeHotels nennen drei verschiedene Einsatzzwecke und empfehlen die "richtigen" Bikes:
Auf schwierigen Trails ist das richtige Material und natürlich die richtige Technik entscheidend. Viele BikeHotels bieten Fahrtechnikcamps.
Diese Empfehlungen betreffen nicht nur für Mountainbikes, sondern auch für eMountainbikes. Denn auch wenn der Motor das Treten unterstützt, hängt es stark vom Einsatzzweck ab, ob ein eHardtail oder ein eFully die bessere Wahl ist.
Wir BikeHotels Südtirol werden zu verschiedensten Themen befragt: Wie wird das Wetter in ein paar Monaten? Wie viele Höhenmeter schaffe ich, wenn ich den ganzen Winter über nie gefahren bin?
Bei Fragen wie diesen können wir nur mutmaßen oder in unsere Kristallkugel blicken. :) Konkret antworten können wir aber auf bikespezifische Fragen. Zum Beispiel: Welches Bike ist das richtige fürs Mountainbiken in Südtirol?
Die eierlegende Wollmilchsau.
Das ist natürlich Quatsch. Es hängt schon ein bisschen vom Einsatzzweck ab. Die Bikeguides unserer Bikeschulen und BikeHotels nennen drei verschiedene Einsatzzwecke und empfehlen die "richtigen" Bikes:
- Touren mit viel Abfahrtsanteil auf Trails mit technischen Abschnitten: Wir empfehlen hier ein Fully ab mindestens 140 mm Federweg. Diese Bikes bieten genügend Reserven, Komfort und Sicherheit auch in anspruchsvollem Terrain. Bei der Bereifung sollte auf guten Grip (z.B. durch eine weiche Mischung) geachtet werden.
Auf schwierigen Trails ist das richtige Material und natürlich die richtige Technik entscheidend. Viele BikeHotels bieten Fahrtechnikcamps.
- Touren mit ausgewogenem Uphill- und Downhill-Anteil und einfachen Trails: Auch hier sollte ein Fully rund 120 bis 140 mm Federweg haben. Speziell geht es hier um Komfort. Wer darauf weniger Wert legt, kann auch mit weniger fahren. Gerade die neuen Trail-Hardtails bieten hier interessante Alternativen.
- Touren mit viel Uphill-Anteil: Hier ist relativ egal ob Hardtail oder Fully, wichtig ist das Gewicht des Bikes, eine gute Übersetzung und eine gut rollende Bereifung. Aber nicht vergessen: Lang aufwärts treten bedingt eine lange Abfahrt. Insofern ist ein gewisser Komfort durch ein Tourenfully schon ganz angenehm. 120 mm Federweg reichen völlig aus, die Reifen können weniger Profil haben, um ein besseres Rollverhalten zu garantieren
Diese Empfehlungen betreffen nicht nur für Mountainbikes, sondern auch für eMountainbikes. Denn auch wenn der Motor das Treten unterstützt, hängt es stark vom Einsatzzweck ab, ob ein eHardtail oder ein eFully die bessere Wahl ist.