Zeig her deine gute Kinderstube!
Vor vier Jahren haben die BikeHotels Südtirol mit “Ride Fair” eine Sensibilisierungskampagne gestartet, die mittlerweile alpenweit viele Nachahmer gefunden hat. Ride Fair steht für ein respektvolles Miteinander von Mountainbikern, Wanderern und Landwirtschaft und ist die Basis dafür, dass in Südtirol weiterhin weit mehr erlaubt als verboten ist. Und wie geht Ride Fair? Hier die Antwort!
Grüßen statt pöbeln
Ein freundliches Hoi!, Hallo! oder Guten Tag! ist die halbe Miete, um mit Wanderern nicht in Konflikt zu geraten.
Sich gegenseitig Platz machen
Unserer Erfahrung nach, sind es meistens die Wanderer, die uns Mountainbikern Platz machen und nicht umgekehrt. Daran sieht man, dass sie uns gegenüber wohlgesinnt und tolerant sind.
Mit Schritttempo zur guten Stimmung
Dass Wanderer Platz machen, ist aber kein Freibrief mit Mach-3 an Wanderern vorbeizurauschen. Im Gegenteil! Wer Platz macht, verdient selber Freiraum und hin und wieder schadet es keiner Mountainbikerin, Wanderern einfach mal den Vortritt zu lassen und sie freundlich zum Vorbeigehen aufzufordern.
Überhaupt gehts langsam leichter
Vor allem auf Forstwegen, die auch forst- und landwirtschaftlich genutzt werden. Unfälle vermeidet man einfach, wenn man einen Gang runter schaltet und die Leute ihre Arbeit machen lässt.
Keine Spuren hinterlassen
Weder mit dem Hinterrad, noch in Form von Müll. Mit einer guten Fahrtechnik vermeidest du ein blockiertes Hinterrad und mit Hausverstand zugemüllte Berge. Und uns fällt allen kein Zacken aus der Krone, wenn wir Müll von anderen in den Rucksack räumen und mit ins Tal nehmen und ordnungsgemäß entsorgen.
Auf die Guides hören
Die Guides sind bestens darüber informiert, wann und wo die meisten Wanderer gerade zu welcher Uhrzeit unterwegs sind. Diese Zeiten einfach meiden und jeder findet seinen Platz!
Nicht vergessen: Weidegatter schließen!
Zur guten Sitte gehört es auch, anderes Eigentum respektvoll zu behandeln und keine Spuren auf fremdem Boden zu hinterlassen. Dass dafür wegschonend gebiked werden sollte liegt auf der Hand, genauso wie es gilt immer Weidegatter zu schließen, die man davor geöffnet hat. Die Bauern werden es euch danken!
Grüßen statt pöbeln
Ein freundliches Hoi!, Hallo! oder Guten Tag! ist die halbe Miete, um mit Wanderern nicht in Konflikt zu geraten.
Sich gegenseitig Platz machen
Unserer Erfahrung nach, sind es meistens die Wanderer, die uns Mountainbikern Platz machen und nicht umgekehrt. Daran sieht man, dass sie uns gegenüber wohlgesinnt und tolerant sind.
Mit Schritttempo zur guten Stimmung
Dass Wanderer Platz machen, ist aber kein Freibrief mit Mach-3 an Wanderern vorbeizurauschen. Im Gegenteil! Wer Platz macht, verdient selber Freiraum und hin und wieder schadet es keiner Mountainbikerin, Wanderern einfach mal den Vortritt zu lassen und sie freundlich zum Vorbeigehen aufzufordern.
Überhaupt gehts langsam leichter
Vor allem auf Forstwegen, die auch forst- und landwirtschaftlich genutzt werden. Unfälle vermeidet man einfach, wenn man einen Gang runter schaltet und die Leute ihre Arbeit machen lässt.
Keine Spuren hinterlassen
Weder mit dem Hinterrad, noch in Form von Müll. Mit einer guten Fahrtechnik vermeidest du ein blockiertes Hinterrad und mit Hausverstand zugemüllte Berge. Und uns fällt allen kein Zacken aus der Krone, wenn wir Müll von anderen in den Rucksack räumen und mit ins Tal nehmen und ordnungsgemäß entsorgen.
Auf die Guides hören
Die Guides sind bestens darüber informiert, wann und wo die meisten Wanderer gerade zu welcher Uhrzeit unterwegs sind. Diese Zeiten einfach meiden und jeder findet seinen Platz!
Nicht vergessen: Weidegatter schließen!
Zur guten Sitte gehört es auch, anderes Eigentum respektvoll zu behandeln und keine Spuren auf fremdem Boden zu hinterlassen. Dass dafür wegschonend gebiked werden sollte liegt auf der Hand, genauso wie es gilt immer Weidegatter zu schließen, die man davor geöffnet hat. Die Bauern werden es euch danken!
