Ride Fair - der Natur zuliebe!
Faires Biken betrifft nicht nur den respektvollen zwischenmenschlichen Umgang, das wegschonende Fahren oder das Schließen von Weidezäunen, sondern auch die nachhaltige Planung deines Bike-Erlebnisses. Im Bike-Booklet des DAVs, des Mountainbike Tourismusforums Deutschland und des Zweirad-Industrie-Verbands haben wir uns Inspiration geholt, wie du auch deinen Bike-Urlaub in Südtirol so nachhaltig wie möglich gestalten kannst.
Anreise
Bei der Anreise in dein BikeHotel in Südtirol ist es zugegebenermaßen schwierig aufs Auto zu verzichten: Die meisten unserer Gäste reisen mit dem eigenen PKW an, einige wenige auch mit dem Zug oder Bus. Aber du kannst ohne Probleme auf dein eigenes Auto verzichten. Unsere Gastgeber*innen holen dich gerne mit dem hoteleigenen Bus vom nächsten Bahnhof ab und bringen dich ins Hotel.
Vor Ort
Vor Ort kommst du weitgehend ohne eigenes Auto aus. Ist auch viel schlauer, weil gerade in den Sommermonaten viele Straßen überlastet sind und du per Zug oder auf dem Radweg schneller ans Ziel kommst. Die Talradwege sind gut ausgebaut und du kommst easy von Ortschaft zu Ortschaft, ohne allzu viele Höhenmeter machen zu müssen. Angekommen sparst du dir die lästige Parkplatzsuche. Wir empfehlen, ein gutes Radschloss im Rucksack mitzunehmen und das Bike sicher abzusperren.
Tourenplanung
Deine Bikegastgeber*innen helfen dir gerne bei der umweltschonenden Tourenplanung und empfehlen dir Touren, die entweder direkt ab Hotel starten oder - auf geführten Touren - mit dem Hotel-Shuttle erreichbar sind. Es ist immer besser, wenn das Hotelshuttle voll ist, als wenn es halb leer ist.
Auf Tour
Auch auf Tour kannst du fair gegenüber der Umwelt unterwegs sein. Verzichte auf Einweg-Plastikflaschen und eingepackte Powerriegel, sondern benutze deine altgediente Trinkflasche. Statt einem Riegel, kannst du zum Beispiel auch eine Nussmischung in eine Papiertüte geben und dazu etwas Schokolade aus dem fairen Handel. Das gibt mindestens genauso viel Power wie der Riegel. Auch auf der Hütte macht es Sinn statt Cola, Fanta und Co. hausgemachte Säfte zu trinken. Die schmecken nicht nur gut, sondern sind regionale Produkte. Irgendwelchen Müll liegen zu lassen, ist tabu.
Dass du stets auf Wegen bleiben sollst, nicht quer über Wiesen oder Wälder preschen sollst, muss sich von selber verstehen, und sollte eigentlich gar nicht mehr erwähnt werden. Die Natur, der Wald, die Almen sind Lebensraum und wir Mountainbiker*innen sind Gäste und haben uns entsprechend zu verhalten!
Mountainbiker*innen sein verpflichtet!
Unterwegs stehst du mit deinem Verhalten für alle Mountainbiker*innen gerade. Verhältst du dich vorbildlich, machst nicht nur du ein gutes Bild, sondern sorgst für ein gutes Image aller Mountainbiker*innen. Dazu gehört es, verbotene Wege zu meiden. Immer. Dazu gehört aber auch, Abfahrten mit kontrollierter Geschwindigkeit zu begehen, bei Begegnung mit Wanderer*innen oder Tieren abzubremsen, zu grüßen, ein “Ratscherle” zu machen und andere Mountainbiker*innen auf eventuelles Fehlverhalten hinzuweisen.
Anreise
Bei der Anreise in dein BikeHotel in Südtirol ist es zugegebenermaßen schwierig aufs Auto zu verzichten: Die meisten unserer Gäste reisen mit dem eigenen PKW an, einige wenige auch mit dem Zug oder Bus. Aber du kannst ohne Probleme auf dein eigenes Auto verzichten. Unsere Gastgeber*innen holen dich gerne mit dem hoteleigenen Bus vom nächsten Bahnhof ab und bringen dich ins Hotel.
Vor Ort
Vor Ort kommst du weitgehend ohne eigenes Auto aus. Ist auch viel schlauer, weil gerade in den Sommermonaten viele Straßen überlastet sind und du per Zug oder auf dem Radweg schneller ans Ziel kommst. Die Talradwege sind gut ausgebaut und du kommst easy von Ortschaft zu Ortschaft, ohne allzu viele Höhenmeter machen zu müssen. Angekommen sparst du dir die lästige Parkplatzsuche. Wir empfehlen, ein gutes Radschloss im Rucksack mitzunehmen und das Bike sicher abzusperren.
Tourenplanung
Deine Bikegastgeber*innen helfen dir gerne bei der umweltschonenden Tourenplanung und empfehlen dir Touren, die entweder direkt ab Hotel starten oder - auf geführten Touren - mit dem Hotel-Shuttle erreichbar sind. Es ist immer besser, wenn das Hotelshuttle voll ist, als wenn es halb leer ist.
Auf Tour
Auch auf Tour kannst du fair gegenüber der Umwelt unterwegs sein. Verzichte auf Einweg-Plastikflaschen und eingepackte Powerriegel, sondern benutze deine altgediente Trinkflasche. Statt einem Riegel, kannst du zum Beispiel auch eine Nussmischung in eine Papiertüte geben und dazu etwas Schokolade aus dem fairen Handel. Das gibt mindestens genauso viel Power wie der Riegel. Auch auf der Hütte macht es Sinn statt Cola, Fanta und Co. hausgemachte Säfte zu trinken. Die schmecken nicht nur gut, sondern sind regionale Produkte. Irgendwelchen Müll liegen zu lassen, ist tabu.
Dass du stets auf Wegen bleiben sollst, nicht quer über Wiesen oder Wälder preschen sollst, muss sich von selber verstehen, und sollte eigentlich gar nicht mehr erwähnt werden. Die Natur, der Wald, die Almen sind Lebensraum und wir Mountainbiker*innen sind Gäste und haben uns entsprechend zu verhalten!
Mountainbiker*innen sein verpflichtet!
Unterwegs stehst du mit deinem Verhalten für alle Mountainbiker*innen gerade. Verhältst du dich vorbildlich, machst nicht nur du ein gutes Bild, sondern sorgst für ein gutes Image aller Mountainbiker*innen. Dazu gehört es, verbotene Wege zu meiden. Immer. Dazu gehört aber auch, Abfahrten mit kontrollierter Geschwindigkeit zu begehen, bei Begegnung mit Wanderer*innen oder Tieren abzubremsen, zu grüßen, ein “Ratscherle” zu machen und andere Mountainbiker*innen auf eventuelles Fehlverhalten hinzuweisen.