Ride Fair - zeig her deine gute Kinderstube!
Freundlich grüßen, den Fuß vom Pedal und kurz mal warten: Eigentlich ist es nicht schwierig, sich anderen Wegnutzern gegenüber respektvoll zu verhalten und dennoch gibt es einige Schwarze Schafe, die es einfach nicht hinkriegen, sich an ein paar elementare Verhaltensregeln zu halten.
Grüßen statt pöbeln
Ein freundliches Hoi!, Hallo! oder Guten Tag! ist die halbe Miete, um mit Wanderern nicht in Konflikt zu geraten.
Sich gegenseitig Platz machen
Unserer Erfahrung nach, sind es meistens die Wanderer, die uns Mountainbikern Platz machen und nicht umgekehrt. Daran sieht man, dass sie uns gegenüber wohlgesinnt und tolerant sind.
Mit Schritttempo zur guten Stimmung
Dass Wanderer Platz machen, ist aber kein Freibrief mit Mach-3 an Wanderern vorbeizurauschen. Im Gegenteil! Wer Platz macht, verdient selber Freiraum und hin und wieder schadet es keinem Mountainbiker, Wanderern einfach mal den Vortritt zu lassen und sie zum Vorbeigehen aufzufordern.
Und überhaupt …
… die Guides und Gastgeber sind bestens darüber informiert, wann und wo die meisten Wanderer gerade zu welcher Uhrzeit unterwegs sind. Diese Zeiten einfach meiden und jeder findet seinen Platz!
… und wenn das alles nichts nützt
und mal wirklich einer schimpft, gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich nicht provozieren zu lassen. Im Zweifel einfach weiterfahren statt ärgern. Das ist meistens die energieschonendste Strategie für beide Seiten.
Nicht vergessen: Weidegatter schließen!
Zur guten Sitte gehört es auch, anderes Eigentum respektvoll zu behandeln und keine Spuren auf fremdem Boden zu hinterlassen. Dass dafür wegschonend gebiked werden sollte liegt auf der Hand, genauso wie es gilt immer Weidegatter zu schließen, die man davor geöffnet hat. Die Bauern werden es euch danken!
Grüßen statt pöbeln
Ein freundliches Hoi!, Hallo! oder Guten Tag! ist die halbe Miete, um mit Wanderern nicht in Konflikt zu geraten.
Sich gegenseitig Platz machen
Unserer Erfahrung nach, sind es meistens die Wanderer, die uns Mountainbikern Platz machen und nicht umgekehrt. Daran sieht man, dass sie uns gegenüber wohlgesinnt und tolerant sind.
Mit Schritttempo zur guten Stimmung
Dass Wanderer Platz machen, ist aber kein Freibrief mit Mach-3 an Wanderern vorbeizurauschen. Im Gegenteil! Wer Platz macht, verdient selber Freiraum und hin und wieder schadet es keinem Mountainbiker, Wanderern einfach mal den Vortritt zu lassen und sie zum Vorbeigehen aufzufordern.
Und überhaupt …
… die Guides und Gastgeber sind bestens darüber informiert, wann und wo die meisten Wanderer gerade zu welcher Uhrzeit unterwegs sind. Diese Zeiten einfach meiden und jeder findet seinen Platz!
… und wenn das alles nichts nützt
und mal wirklich einer schimpft, gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich nicht provozieren zu lassen. Im Zweifel einfach weiterfahren statt ärgern. Das ist meistens die energieschonendste Strategie für beide Seiten.
Nicht vergessen: Weidegatter schließen!
Zur guten Sitte gehört es auch, anderes Eigentum respektvoll zu behandeln und keine Spuren auf fremdem Boden zu hinterlassen. Dass dafür wegschonend gebiked werden sollte liegt auf der Hand, genauso wie es gilt immer Weidegatter zu schließen, die man davor geöffnet hat. Die Bauern werden es euch danken!