"Unfreundliche Wanderer braucht kein Mensch"
BikeHotels-Presidente Kurt vom Bio- und BikeHotel Steineggerhof teilt in “Tacheles” seine peinlichsten und stolzesten Momente mit uns.
AC/DC oder Adele?
Eindeutig AC/DC, ich bin mit Rock und Hardrock aufgewachsen!
Mit wem würdest du morgen am liebsten Radfahren/Biken gehen?
Oh, da gibt es ganz viele liebe Menschen: Dieter, Stefan, Claus, Tom, Manni, Alex, Karl, Hansjörg, Patrick, Martin … alles exzellente Biker und gute Freunde, mit denen ich schon oft auf Tour war. Sehr gerne etwas Hochalpines in den Dolomiten.
Asphalt oder Waldboden?
Auf Waldboden erlebe ich die Natur hautnah, dort gibt es Abwechslung und Action. Asphalt hat zwar auch seinen Reiz, aber dort ist mir zu viel Verkehr.
Wer oder was kann dir sprichwörtlich gestohlen bleiben?
Unfreundliche Wanderer braucht kein Mensch!
Was war dein bisher peinlichstes Bike-Erlebnis?
Bei der ersten Tour mit meinem neuen E-Bike hatte ich einen Defekt mit dem Motor. Als ich Francesco, vom Bosch Service angerufen habe, ist der erstmal ordentlich erschrocken. Bei der neuen Generation 3 der Bosch Motoren hatten wir noch keinen Defekt. Am nächsten Tag war Francesco, nach einer mehrstündigen Anreise, bei uns. Nachdem der Motor getauscht war, bestand der Defekt immer noch. Es stellte sich dann schnell heraus, dass der Freilauf defekt war… am liebsten wäre ich im Boden versunken, so peinlich war mir das.
Worauf in deinem Bike-Leben bist du besonders stolz?
E-Biken hat mich schon sehr früh fasziniert, das muss so um 2011 gewesen sein, als wir bei Thömus einen Prototypen vom Stromer testen konnten. Mich freut es ganz besonders, dass all die Menschen, die mich ausgelacht haben als ich mit dem E-Biken begonnen habe, jetzt auch E-Bike fahren. Viele Facebook.Kommentare und E-Mails, die ich erhalten habe, bleiben aber im Hinterkopf gespeichert.
Du darfst in Zukunft nur mehr ein einziges Bike/Rad fahren: Welches ist es?
Mein derzeitiges E-Bike, das Ghost E-Riot Trail Pro mit dem Bosch Motor, Magura MT7 Bremsen, SQLab Sattel und Lenker. Es ist mein Lieblings-Bike, weil es bergauf gut klettert, sich bergab flott fahren lässt und sehr wendig ist. Würde es doch nur unter 20 Kilo wiegen, dann wäre ich wunschlos glücklich.
Süßes oder Saures: Dein Lieblingsessen in deinem Lieblingslokal?
Als Koch bin ich immer neugierig und ich freue mich immer, wenn ich auf der Haselburg in Bozen essen gehen darf. Ingrid zaubert dort das beste vegane Menü auf den Tisch und es ist jedes Mal eine Inspiration ein Hochgenuss für mich.
Wein oder Bier?
Früher war ich ein reiner Biertrinker, seit einigen Jahren trinke ich lieber Wein, besonders zum Essen. Weißwein bevorzuge ich gegenüber dem Rotwein.
Mit wem würdest du morgen ganz sicher nicht Radfahren gehen?
Da möchte ich jetzt keinen Namen nennen, aber diese Person hat mich und meine Freunde bei einem Bike Projekt auf beschämende Weise im Stich gelassen. Das war demütigend und hat uns richtig viel Geld gekostet …
Dein Wunsch an eine Fee:
Mein Wunsch an die gute Fee ist, dass sich Menschen ihrer Verantwortung gegenüber unserer Natur bewusst werden. Nur wenn wir unser Leben radikal ändern, weniger und bewusster konsumieren, keine Waffen mehr produzieren, genügsamer werden und achtsamer zu unseren Mitmenschen sind, erst dann hat die Menschheit eine Zukunft.
AC/DC oder Adele?
Eindeutig AC/DC, ich bin mit Rock und Hardrock aufgewachsen!
Mit wem würdest du morgen am liebsten Radfahren/Biken gehen?
Oh, da gibt es ganz viele liebe Menschen: Dieter, Stefan, Claus, Tom, Manni, Alex, Karl, Hansjörg, Patrick, Martin … alles exzellente Biker und gute Freunde, mit denen ich schon oft auf Tour war. Sehr gerne etwas Hochalpines in den Dolomiten.
Asphalt oder Waldboden?
Auf Waldboden erlebe ich die Natur hautnah, dort gibt es Abwechslung und Action. Asphalt hat zwar auch seinen Reiz, aber dort ist mir zu viel Verkehr.
Wer oder was kann dir sprichwörtlich gestohlen bleiben?
Unfreundliche Wanderer braucht kein Mensch!
Was war dein bisher peinlichstes Bike-Erlebnis?
Bei der ersten Tour mit meinem neuen E-Bike hatte ich einen Defekt mit dem Motor. Als ich Francesco, vom Bosch Service angerufen habe, ist der erstmal ordentlich erschrocken. Bei der neuen Generation 3 der Bosch Motoren hatten wir noch keinen Defekt. Am nächsten Tag war Francesco, nach einer mehrstündigen Anreise, bei uns. Nachdem der Motor getauscht war, bestand der Defekt immer noch. Es stellte sich dann schnell heraus, dass der Freilauf defekt war… am liebsten wäre ich im Boden versunken, so peinlich war mir das.
Worauf in deinem Bike-Leben bist du besonders stolz?
E-Biken hat mich schon sehr früh fasziniert, das muss so um 2011 gewesen sein, als wir bei Thömus einen Prototypen vom Stromer testen konnten. Mich freut es ganz besonders, dass all die Menschen, die mich ausgelacht haben als ich mit dem E-Biken begonnen habe, jetzt auch E-Bike fahren. Viele Facebook.Kommentare und E-Mails, die ich erhalten habe, bleiben aber im Hinterkopf gespeichert.
Du darfst in Zukunft nur mehr ein einziges Bike/Rad fahren: Welches ist es?
Mein derzeitiges E-Bike, das Ghost E-Riot Trail Pro mit dem Bosch Motor, Magura MT7 Bremsen, SQLab Sattel und Lenker. Es ist mein Lieblings-Bike, weil es bergauf gut klettert, sich bergab flott fahren lässt und sehr wendig ist. Würde es doch nur unter 20 Kilo wiegen, dann wäre ich wunschlos glücklich.
Süßes oder Saures: Dein Lieblingsessen in deinem Lieblingslokal?
Als Koch bin ich immer neugierig und ich freue mich immer, wenn ich auf der Haselburg in Bozen essen gehen darf. Ingrid zaubert dort das beste vegane Menü auf den Tisch und es ist jedes Mal eine Inspiration ein Hochgenuss für mich.
Wein oder Bier?
Früher war ich ein reiner Biertrinker, seit einigen Jahren trinke ich lieber Wein, besonders zum Essen. Weißwein bevorzuge ich gegenüber dem Rotwein.
Mit wem würdest du morgen ganz sicher nicht Radfahren gehen?
Da möchte ich jetzt keinen Namen nennen, aber diese Person hat mich und meine Freunde bei einem Bike Projekt auf beschämende Weise im Stich gelassen. Das war demütigend und hat uns richtig viel Geld gekostet …
Dein Wunsch an eine Fee:
Mein Wunsch an die gute Fee ist, dass sich Menschen ihrer Verantwortung gegenüber unserer Natur bewusst werden. Nur wenn wir unser Leben radikal ändern, weniger und bewusster konsumieren, keine Waffen mehr produzieren, genügsamer werden und achtsamer zu unseren Mitmenschen sind, erst dann hat die Menschheit eine Zukunft.
