Biken, backen & Permakulturgarten im Hotel Pfösl
Klingt außergewöhnlich. Und ist es auch. Im BikeHotel Pfösl in Deutschnofen wird in den Sommermonaten immer donnerstags der rund 300 Jahre alte Steinbackofen eingeheizt, um eigenes Brot zu backen. Brigitte, eine der Chefinnen des Hotels erzählt uns mehr über die Brotbacktage.
“Unser Highlight im Sommer ist immer wieder der Brotbacktag am Donnerstag. Hier dreht sich alles um die alte Kunst des Brotbackens, angefangen mit dem Brotbackkurs am Nachmittag mit meiner Schwester Eva und mir, bis hin zur Brotverkostung mit Chefkoch Markus Thurner. „Ein einmaliges Erlebnis, unvergesslich!“, so beschreiben es unsere Gäste. Und auch wir freuen uns jede Woche darauf, denn es hat doch immer etwas Schönes, so ein herrlich duftendes, ehrliches Brot selber zu machen und am nächsten Tag zu essen”, schwärmt Brigitte.
Die Zutaten für das Brot sind achtsam angebaute, besonders alte Mehlsorten und Zutaten und auch der eigene Urroggen, den die Familie Zelger-Mahlknecht seit über vier Jahren wieder selber anbaut. “Beim Kurs geben wir Tipps und Tricks zum Brotbacken mit Sauerteig. Jede*r Teilnehmer*in bereitet ein eigenes Brot vor, das nach einigen Stunden Rast am Folgetag genossen werden kann. Und in der Zwischenzeit bereitet Chefkoch Markus in der Küche meist 6-7 verschiedene Teige vor: Vitalpina Körner Brot, Kartoffel-Speck-Zwiebel Brot, Malz-Nuss Brot, Trüffel Brot, Chili-Käsebrot. Diese Brote werden dann von allen Gästen mit Südtiroler Spezialitäten und besonderen Aufstrichen aus Kräutern von unserem Garten am Abend verkostet”, so Brigitte und bestätigt, dass selbst eingefleischte Biker*innen für den Brotbacktag gerne mal einen Urlaubstag frei vom Bike nehmen, um am nächsten Tag einen reichhaltigen, selbstgemachten Snack mit auf Bike-Tour durchs Eggental nehmen zu können.
Vom Garten auf den Teller
Regionalität spielt im Hotel Pfösl nicht nur beim Brotbacken eine große Rolle und die Gastgeber*innen setzen sich intensiv mit dem Thema 0 km und Nachhaltigkeit auseinander. Das neueste Projekt ist ein Permakulturacker mit 2.400 verschiedenen alten Gemüsepflanzen, Kräutern und Blumen, die laufend geerntet werden und in der Küche weiterverarbeitet werden. Was übrig bleibt, wird fürs Fermentieren im Winter verwendet.
“Unser Highlight im Sommer ist immer wieder der Brotbacktag am Donnerstag. Hier dreht sich alles um die alte Kunst des Brotbackens, angefangen mit dem Brotbackkurs am Nachmittag mit meiner Schwester Eva und mir, bis hin zur Brotverkostung mit Chefkoch Markus Thurner. „Ein einmaliges Erlebnis, unvergesslich!“, so beschreiben es unsere Gäste. Und auch wir freuen uns jede Woche darauf, denn es hat doch immer etwas Schönes, so ein herrlich duftendes, ehrliches Brot selber zu machen und am nächsten Tag zu essen”, schwärmt Brigitte.
Die Zutaten für das Brot sind achtsam angebaute, besonders alte Mehlsorten und Zutaten und auch der eigene Urroggen, den die Familie Zelger-Mahlknecht seit über vier Jahren wieder selber anbaut. “Beim Kurs geben wir Tipps und Tricks zum Brotbacken mit Sauerteig. Jede*r Teilnehmer*in bereitet ein eigenes Brot vor, das nach einigen Stunden Rast am Folgetag genossen werden kann. Und in der Zwischenzeit bereitet Chefkoch Markus in der Küche meist 6-7 verschiedene Teige vor: Vitalpina Körner Brot, Kartoffel-Speck-Zwiebel Brot, Malz-Nuss Brot, Trüffel Brot, Chili-Käsebrot. Diese Brote werden dann von allen Gästen mit Südtiroler Spezialitäten und besonderen Aufstrichen aus Kräutern von unserem Garten am Abend verkostet”, so Brigitte und bestätigt, dass selbst eingefleischte Biker*innen für den Brotbacktag gerne mal einen Urlaubstag frei vom Bike nehmen, um am nächsten Tag einen reichhaltigen, selbstgemachten Snack mit auf Bike-Tour durchs Eggental nehmen zu können.
Vom Garten auf den Teller
Regionalität spielt im Hotel Pfösl nicht nur beim Brotbacken eine große Rolle und die Gastgeber*innen setzen sich intensiv mit dem Thema 0 km und Nachhaltigkeit auseinander. Das neueste Projekt ist ein Permakulturacker mit 2.400 verschiedenen alten Gemüsepflanzen, Kräutern und Blumen, die laufend geerntet werden und in der Küche weiterverarbeitet werden. Was übrig bleibt, wird fürs Fermentieren im Winter verwendet.