Tipps für die Rennradtrainingswoche in Südtirol
Um hoch hinaus zu kommen, musst du nicht weit fliegen. In Südtirol trainieren Rennradfahrer*innen wunderbar. Besonders rund um Bozen macht das Rennradtraining jetzt richtig Sinn. Unsere Rennradexperten Lukas und Christian geben dir für deinen gelungenen Trainingsaufenthalt gleich ein paar Tipps mit auf den Weg.
1. Dein Rad muss laufen.
Lukas Terzer aus Kurtatsch kennt das Problem: “Viele Rennradfahrer*innen stellen das Rennrad nach der letzten Tour des Jahres nur grob geputzt in die Garage und das wars. Wenn es dann im März und April darum geht, den Winterspeck wieder wegzukriegen und Grundlagenausdauer zu trainieren, wird flugs ein Trainingsaufenthalt gebucht und der erste Tag im Hotel wird mit Feinputz, Kettenentrostung, Schmieren und Bremsbelägewechseln verbracht. Dabei wäre der erste Urlaubstag eigentlich schon ein Trainingstag! Deswegen: Bring dein Rad zu Hause auf die Reihe, du bist zum Rennradfahren hier, nicht zum Putzen!”
2. Übertreibe es nicht am ersten Tag!
Das empfiehlt Christian aus Andrian. “Viele unserer Rennradgäste sind eigentlich sehr fit. Den Winter verbringen sie mit Langlaufen und Skitourengehen oder im Fitnesscenter. Deswegen starten viele etwas übermotiviert in den ersten Trainingstag und sind danach platt. Mein Tipp: Lass es den ersten Tag ruhig angehen, du bist die Belastung so früh im Jahr nicht gewohnt! Schließlich bist du die ganze Woche hier und die Intensität gehört langsam gesteigert!”
3. Iss gut und genug!
Rennradfahren braucht Energie, viel Energie. Und die nimmst du in Form von Nahrung zu dir auf. Wobei das Wort “Nahrung” nicht ganz dem gerecht wird, was dir in den BikeHotels in Südtirol vor die Nase gesetzt wird. Christian weiß: “Es ist ein Wahnsinn, was Rennradfahrer*innen alles verdrücken können und offensichtlich verbrennen sie das alles wieder unterwegs. Aber ganz wichtig ist es, sich im Trainingslager in Südtirol zurückzunehmen und beim Frühstück und Abendessen normal große Portionen zu sich zu nehmen und über den Tag verteilt kleine Mahlzeiten in Form von Riegeln zu sich zu sich zu nehmen. Sich zu überfressen, macht wirklich keinen Sinn und ist dem Training nicht wirklich zuträglich.”
4. Sei auf kühle Temperaturen vorbereitet!
Auch wenn man rund um Bozen das ganze Jahr über bestens Rennradfahren kann, sollte man nicht vergessen, dass es auch hier mal kalt werden kann! Lukas empfiehlt unbedingt Beinlinge und Ärmlinge, was auf die Ohren, Überschuhe, eine dünne Windjacke und windfeste Handschuhe (vor allem, wenn es mal etwas höher gehen soll).
5. Mach mal Pause!
Die Intensität deiner Touren zu steigern, ist schon richtig. Aber nach etwa 3 Tagen solltest du deinen Beinen eine Pause gönnen. Sie werden es dir den Rest der Trainingswoche danken!
6. Rennradcamps
Wer die Trainingswoche so gut wie möglich angehen möchte, der kann sich hier informieren: Rennradangebote im Frühling
1. Dein Rad muss laufen.
Lukas Terzer aus Kurtatsch kennt das Problem: “Viele Rennradfahrer*innen stellen das Rennrad nach der letzten Tour des Jahres nur grob geputzt in die Garage und das wars. Wenn es dann im März und April darum geht, den Winterspeck wieder wegzukriegen und Grundlagenausdauer zu trainieren, wird flugs ein Trainingsaufenthalt gebucht und der erste Tag im Hotel wird mit Feinputz, Kettenentrostung, Schmieren und Bremsbelägewechseln verbracht. Dabei wäre der erste Urlaubstag eigentlich schon ein Trainingstag! Deswegen: Bring dein Rad zu Hause auf die Reihe, du bist zum Rennradfahren hier, nicht zum Putzen!”
2. Übertreibe es nicht am ersten Tag!
Das empfiehlt Christian aus Andrian. “Viele unserer Rennradgäste sind eigentlich sehr fit. Den Winter verbringen sie mit Langlaufen und Skitourengehen oder im Fitnesscenter. Deswegen starten viele etwas übermotiviert in den ersten Trainingstag und sind danach platt. Mein Tipp: Lass es den ersten Tag ruhig angehen, du bist die Belastung so früh im Jahr nicht gewohnt! Schließlich bist du die ganze Woche hier und die Intensität gehört langsam gesteigert!”
3. Iss gut und genug!
Rennradfahren braucht Energie, viel Energie. Und die nimmst du in Form von Nahrung zu dir auf. Wobei das Wort “Nahrung” nicht ganz dem gerecht wird, was dir in den BikeHotels in Südtirol vor die Nase gesetzt wird. Christian weiß: “Es ist ein Wahnsinn, was Rennradfahrer*innen alles verdrücken können und offensichtlich verbrennen sie das alles wieder unterwegs. Aber ganz wichtig ist es, sich im Trainingslager in Südtirol zurückzunehmen und beim Frühstück und Abendessen normal große Portionen zu sich zu nehmen und über den Tag verteilt kleine Mahlzeiten in Form von Riegeln zu sich zu sich zu nehmen. Sich zu überfressen, macht wirklich keinen Sinn und ist dem Training nicht wirklich zuträglich.”
4. Sei auf kühle Temperaturen vorbereitet!
Auch wenn man rund um Bozen das ganze Jahr über bestens Rennradfahren kann, sollte man nicht vergessen, dass es auch hier mal kalt werden kann! Lukas empfiehlt unbedingt Beinlinge und Ärmlinge, was auf die Ohren, Überschuhe, eine dünne Windjacke und windfeste Handschuhe (vor allem, wenn es mal etwas höher gehen soll).
5. Mach mal Pause!
Die Intensität deiner Touren zu steigern, ist schon richtig. Aber nach etwa 3 Tagen solltest du deinen Beinen eine Pause gönnen. Sie werden es dir den Rest der Trainingswoche danken!
6. Rennradcamps
Wer die Trainingswoche so gut wie möglich angehen möchte, der kann sich hier informieren: Rennradangebote im Frühling