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Die 5 schlechtesten Tipps für den Radurlaub in Südtirol
Gute Ratschläge geben kann jeder. Für schlechte Ratschläge muss man sich schon mehr anstrengen. Und das haben wir getan und geben dir für deinen nächsten Radurlaub in Südtirol fünf grottenschlechte Tipps mit, die du bitte, bitte, bitte nicht befolgen solltest! :)

Steig in irgendeinem Hotel ab!
Genau: Auf booking.com gibts x super Angebote und einen Keller fürs Bike wird’s wohl in jedem Hotel irgendwo geben. Wer wird dir schon dein 4.500 € teures Carbon-Bike klauen wollen? Und auf Tourentipps und geführte Touren kannst du sowieso pfeifen. Das Internet ist ja voll von Tourenvorschlägen! Wer braucht schon ein BikeHotel?

Fahr einfach drauflos!
Die beste Biketour ist immer die, bei der man plan- und ziellos drauflos fährt und einfach mal richtig spontan ist. Ein Blick auf die Wettervorhersage? Wozu! So ein prickelndes Sommergewitter ist doch was Schönes! Ein Blick in die Karten? Mumpitz! Ein Abenteuer kann man nicht planen!

Gewicht sparen!
Der Rucksack ist da, um schön auszuschauen. Das neueste Modell MUSS es sein und drinnen braucht es nicht viel. So ein schwerer Rucksack kann einen ganz schön hinunterziehen. Schlauch, Pumpe, Minitool und Trinkflasche lass ich im Hotel. Es wird schon nix sein und wenn doch, wird sich schon irgendwer finden, der aushelfen kann!

Die ultimative Trailherausforderung suchen!
Die Hometrails sind alle pipifax, die kennst du alle blind. In den hochalpinen Gegenden Südtirols warten ganz andere Challenges auf dich. Deswegen solltest du dich gleich an die schwierigsten und ausgesetztesten Trails wagen. Auf ins Hochgebirge und rein ins Vertride-Abenteuer!

Folge diesen Tipps!
Der absolut schlechteste Tipp kommt zuletzt: Befolge die oben genannten Ratschläge für deinen Radurlaub in Südtirol und du kriegst garantiert die Rechnung dafür präsentiert! ;)
Unser Qualitätsversprechen Die geprüfte Qualität der BikeHotels Südtirol