Coole Tipps für heiße Tage
Hitzewellen und Rekordtemperaturen: Wenn die Wettervorhersage heiße Tage voraussagt, weißt du als Rennradfahrerin oder als Mountainbiker: Heute wird’s richtig anstrengend. Worauf du an heißen Tagen acht geben solltest und was du besser nicht machen solltest, liest du hier.
Do’s
Früh starten
Damit meinen wir richtig früh. Also nicht das Langschläferfrühstück wählen, sondern mal als Erste*r ans Frühstücksbuffet gehen. Und dort statt Rührei mit Speck vielleicht Müsli, Brot und Obst frühstücken. Und dann gleich starten. Je früher du unterwegs bist, umso früher bist du am Gipfel, auf dem Pass oder auf der Alm. Und beim Runterfahren sorgt der Fahrtwind für etwas Abkühlung.
Pausen machen
Beim Radfahren und Biken in der Hitze verbraucht der Körper mehr Energie als bei “normalen” Temperaturen. Er ist mit Abkühlung beschäftigt und entsprechend weniger Kraft kriegst du aufs Pedal. Bei Hitzetagen zählt nicht die Zeit, sondern ein möglichst schonender Umgang mit dem eigenen Körper. Deswegen: Viele Pausen (im Schatten!) einzulegen ist ein Muss. Und während der Pausen schön viel trinken.
(c) Kirsten Sörries: Mach ruhig mal öfter Pause!
Sonnencreme auftragen
Hitze bedeutet Sonne. Und Sonne auf nackter Haut bedeutet Sonnenbrand. Schmier dich vor der Tour unbedingt mit hochwertiger Sonnencreme ein und trage auch bei Pausen während der Tour immer wieder was nach.
(c) Patrick Schwienbacher: Die Sonne zeichnet dich für den restlichen Sommer. Trage unbedingt Sonnencreme auf!
Wetterbericht im Auge behalten
Große Hitze = große Gewittergefahr. Wenn es richtig heiß ist, türmen sich oft schon mittags gewaltige Gewitterwolken am Himmel, die sich häufig gegen Abend tosend entladen. Und dann willst auch du nicht mittendrin sein. D.h. früh wieder zurück im BikeHotel sein, ist immer eine gute Idee. Hier geht es zum Bike-Wetterbericht!
Lifteln!
Nur weil es heiß ist, muss man nicht aufs Biken verzichten. Man kann sich den anstrengenden Teil auch erleichtern, in dem man Lift fährt und die Bikeparks in Südtirol besucht. :)
Don’ts
Nur Wasser trinken
Kaltes Wasser sorgt nur kurz für Abkühlung. Durchs Schwitzen verliert der Körper Mineralstoffe, die Wasser allein nicht liefern kann. Insofern solltest du lieber auf verdünnte Fruchtsäfte zurückgreifen oder auf isotonische Getränke. Alkohol ist tabu! Wichtig ist es auch, früh genug und regelmäßig zur Trinkflasche zu greifen und nicht zu warten bis man zu durstig ist.
(c) Hotel Steineggerhof: Holunderschorle anstatt Hefe-Limo. Eindeutig die richtige Wahl an heißen Tagen!
Zu viel unnützes Zeugs im Rucksack mitschleppen
Eine Fleece-Jacke im Rucksack? Im August? Echt jetzt? Also nein. Die braucht es nicht wirklich. Immer im Rucksack sollte aber eine Regenjacke sein und wer angst vor Kälte in der Höhe hat, kann sich ein paar Ärmlinge und Beinlinge einpacken. Aber mehr Bekleidung braucht es im Hochsommer wirklich nicht. Ein Wechseltrikot macht hingegen Sinn für Mountainbiker. Gerne auch mit langen Ärmeln. Hier ein paar Tipps zum Rucksack packen.
Helm absetzen
Auch wenn du meinst, du stirbst vor Hitze unterm Helm: Der Helm MUSS auf dem Kopf bleiben. Und zwar nicht nur zum Schutz bei einem evtl. Sturz, sondern auch als Sonnenschutz. Und wo der Helm garantiert nicht hingehört, liest du hier.
(c) Kirsten Sörries: Der Helm gehört auf den Kopf. Immer, keine Kompromisse, keine Ausreden.
Die anstrengendste Tour aller Zeiten unternehmen
Ok. Du hast genau jetzt Urlaub und du hast dir schon seit Jahren genau die EINE Tour vorgenommen. Du weißt, sie ist lang, du weißt, sie hat x Höhenmeter, du weißt, es ist eigentlich zu heiß dafür. Weißt du noch was? Es ist vernünftig, wenn du die EINE Tour genau jetzt nicht machst, sondern sie erst unternimmst, wenn die Bedingungen perfekt passen.
Do’s
Früh starten
Damit meinen wir richtig früh. Also nicht das Langschläferfrühstück wählen, sondern mal als Erste*r ans Frühstücksbuffet gehen. Und dort statt Rührei mit Speck vielleicht Müsli, Brot und Obst frühstücken. Und dann gleich starten. Je früher du unterwegs bist, umso früher bist du am Gipfel, auf dem Pass oder auf der Alm. Und beim Runterfahren sorgt der Fahrtwind für etwas Abkühlung.
Pausen machen
Beim Radfahren und Biken in der Hitze verbraucht der Körper mehr Energie als bei “normalen” Temperaturen. Er ist mit Abkühlung beschäftigt und entsprechend weniger Kraft kriegst du aufs Pedal. Bei Hitzetagen zählt nicht die Zeit, sondern ein möglichst schonender Umgang mit dem eigenen Körper. Deswegen: Viele Pausen (im Schatten!) einzulegen ist ein Muss. Und während der Pausen schön viel trinken.
(c) Kirsten Sörries: Mach ruhig mal öfter Pause!
Sonnencreme auftragen
Hitze bedeutet Sonne. Und Sonne auf nackter Haut bedeutet Sonnenbrand. Schmier dich vor der Tour unbedingt mit hochwertiger Sonnencreme ein und trage auch bei Pausen während der Tour immer wieder was nach.
(c) Patrick Schwienbacher: Die Sonne zeichnet dich für den restlichen Sommer. Trage unbedingt Sonnencreme auf!
Wetterbericht im Auge behalten
Große Hitze = große Gewittergefahr. Wenn es richtig heiß ist, türmen sich oft schon mittags gewaltige Gewitterwolken am Himmel, die sich häufig gegen Abend tosend entladen. Und dann willst auch du nicht mittendrin sein. D.h. früh wieder zurück im BikeHotel sein, ist immer eine gute Idee. Hier geht es zum Bike-Wetterbericht!
Lifteln!
Nur weil es heiß ist, muss man nicht aufs Biken verzichten. Man kann sich den anstrengenden Teil auch erleichtern, in dem man Lift fährt und die Bikeparks in Südtirol besucht. :)
Don’ts
Nur Wasser trinken
Kaltes Wasser sorgt nur kurz für Abkühlung. Durchs Schwitzen verliert der Körper Mineralstoffe, die Wasser allein nicht liefern kann. Insofern solltest du lieber auf verdünnte Fruchtsäfte zurückgreifen oder auf isotonische Getränke. Alkohol ist tabu! Wichtig ist es auch, früh genug und regelmäßig zur Trinkflasche zu greifen und nicht zu warten bis man zu durstig ist.
(c) Hotel Steineggerhof: Holunderschorle anstatt Hefe-Limo. Eindeutig die richtige Wahl an heißen Tagen!
Zu viel unnützes Zeugs im Rucksack mitschleppen
Eine Fleece-Jacke im Rucksack? Im August? Echt jetzt? Also nein. Die braucht es nicht wirklich. Immer im Rucksack sollte aber eine Regenjacke sein und wer angst vor Kälte in der Höhe hat, kann sich ein paar Ärmlinge und Beinlinge einpacken. Aber mehr Bekleidung braucht es im Hochsommer wirklich nicht. Ein Wechseltrikot macht hingegen Sinn für Mountainbiker. Gerne auch mit langen Ärmeln. Hier ein paar Tipps zum Rucksack packen.
Helm absetzen
Auch wenn du meinst, du stirbst vor Hitze unterm Helm: Der Helm MUSS auf dem Kopf bleiben. Und zwar nicht nur zum Schutz bei einem evtl. Sturz, sondern auch als Sonnenschutz. Und wo der Helm garantiert nicht hingehört, liest du hier.
(c) Kirsten Sörries: Der Helm gehört auf den Kopf. Immer, keine Kompromisse, keine Ausreden.
Die anstrengendste Tour aller Zeiten unternehmen
Ok. Du hast genau jetzt Urlaub und du hast dir schon seit Jahren genau die EINE Tour vorgenommen. Du weißt, sie ist lang, du weißt, sie hat x Höhenmeter, du weißt, es ist eigentlich zu heiß dafür. Weißt du noch was? Es ist vernünftig, wenn du die EINE Tour genau jetzt nicht machst, sondern sie erst unternimmst, wenn die Bedingungen perfekt passen.