Passo Predaia: ein unbekannter Pass in Nonstal mit Bergcharakter
Rennrad
Der Passo Predaia 1250 m verbindet die Orte Vervó und Coredo über eine Hochebene. Am Pass befindet sich ein kleines Skigebiet.
Die Tour startet in Bozen an der Talferbrücke. Auf dem Radweg wird die Stadt in südlicher Richtung verlassen, bei der Kläranlage rechts auf dem Radweg nach Meran. Am Bahnübergang in Sigmundskron gerade aus auf die Weinstraße in das Weindorf Girlan und weiter bis nach Eppan, (Alternativ auf den Kaltererradweg), von Eppan auf die SS 42 die Mendelstraße. Über insg. 14 Kehren und einer Felspassage in oberen Teil, ist nach 14 Kilometern der Mendelpass (1363 m)erreicht. Wer noch überschüssige Energie hat kann eine Abstecher zum Penegal (leicht erkennbar am Antennenwald) machen. Von jetzt ab geht es einmal mehr oder weniger schnell über die Dörfer des oberen Nonstales auf der SS 43dir abwärts. Nach San Zeno sollte man die Geschwindigkeit verringern, denn kurz vor Dermulo zweigt die Straße nach Coredo, Smarano, Sfruz links ab. Nun beginnt Kletterpartie Nr. 2. Kurze Flachstücke sorgen für die Entlastung der Beine.
Empfehlenswert ist der kurze Abstecher zu den due Laghi (Lago di Coredo, Lago di Tavon)kurz hinter Coredo. Nach insg. 9 km ist der Passo Predaia erreicht.
Nun rollt man in flotter Fahrt durch die Obstplantagen, an Vervó und Prió vorbei, bis nach Mollaro. Dort auf dem Nonstalradweg und die alte Talstraße nach Rocchetta weiter nach Mezzocorona, wo man nach der Autobahnüberquerung auf den Etschradweg stößt. Darauf bleiben bis nach Bozen.
Fazit: landschaftlich schöne und lohnenswerte Tour, weil nicht sehr hoch bestens für den Frühjahr-Herbst geeignet. Erfordert ein gewisses Maß an Ausdauer, da zwei Pässe und längere Steigungsstrecken zu befahren sind. Die Tour kann auch in umgekehrter Richtung gefahren werden, wobei die Auffahrt von Vervó zum Passo Predaia wesentlich steiler ist als die von Coredo.
Danke Egon Engl für die Tourenbeschreibung und den gpx-Track!
Die Tour startet in Bozen an der Talferbrücke. Auf dem Radweg wird die Stadt in südlicher Richtung verlassen, bei der Kläranlage rechts auf dem Radweg nach Meran. Am Bahnübergang in Sigmundskron gerade aus auf die Weinstraße in das Weindorf Girlan und weiter bis nach Eppan, (Alternativ auf den Kaltererradweg), von Eppan auf die SS 42 die Mendelstraße. Über insg. 14 Kehren und einer Felspassage in oberen Teil, ist nach 14 Kilometern der Mendelpass (1363 m)erreicht. Wer noch überschüssige Energie hat kann eine Abstecher zum Penegal (leicht erkennbar am Antennenwald) machen. Von jetzt ab geht es einmal mehr oder weniger schnell über die Dörfer des oberen Nonstales auf der SS 43dir abwärts. Nach San Zeno sollte man die Geschwindigkeit verringern, denn kurz vor Dermulo zweigt die Straße nach Coredo, Smarano, Sfruz links ab. Nun beginnt Kletterpartie Nr. 2. Kurze Flachstücke sorgen für die Entlastung der Beine.
Empfehlenswert ist der kurze Abstecher zu den due Laghi (Lago di Coredo, Lago di Tavon)kurz hinter Coredo. Nach insg. 9 km ist der Passo Predaia erreicht.
Nun rollt man in flotter Fahrt durch die Obstplantagen, an Vervó und Prió vorbei, bis nach Mollaro. Dort auf dem Nonstalradweg und die alte Talstraße nach Rocchetta weiter nach Mezzocorona, wo man nach der Autobahnüberquerung auf den Etschradweg stößt. Darauf bleiben bis nach Bozen.
Fazit: landschaftlich schöne und lohnenswerte Tour, weil nicht sehr hoch bestens für den Frühjahr-Herbst geeignet. Erfordert ein gewisses Maß an Ausdauer, da zwei Pässe und längere Steigungsstrecken zu befahren sind. Die Tour kann auch in umgekehrter Richtung gefahren werden, wobei die Auffahrt von Vervó zum Passo Predaia wesentlich steiler ist als die von Coredo.
Danke Egon Engl für die Tourenbeschreibung und den gpx-Track!