Cembra Redebus
Rennrad
Die Tour startet in Kurtatsch. Auf der Weinstraße geht es nach Süden über Rovere della Luna, nach
der Autobahnüberquerung bei Mezzocorona auf den Etschtalradweg nach Grumes, über die Etsch
nach San Michele und von hier aus auf der SP 58 nach Faedo. An der Kreuzung nach ca. 2 km der
Beschilderung Cembra folgend über Ville di Giovo, Cembra nach Faver [km 37], wo auf die andere
Talseite gewechselt wird. Nach Segonzano (Piramidi di Segonzano) recht ab nach Valcava
(Bushaltestelle) [km 50]. Diese Straße führt auf dem Altopiano di Pinè, wo man in Brusago [km 54,6]
die SP 83 nach Baselga di Piné nimmt. Kurz vor Varda [km 58,1] scharf links zum Passo del Redebus
1453 m [km 62,6]. Ab jetzt in flotter Fahrt durch das Fersental (ursprünglich Bersentol) bis nach
Pergine/Valsugana. Nach der Durchfahrt durch den Kreisverkehr lässt man den Bahnhof links liegen,
fährt parallel zur Schnellstraße bis ans Ende der Industriezone, wo man rechts abbiegt und über die
SP 17 nach Civezzano fährt (Abkürzung nach Trient möglich). Über den Kreisverkehr immer bergauf
nach Bosco und S. Agnese [km 90], wo man auf die SP 225 trifft. Nach ca. 3 Kilometer ist der Lago di
Santa Colomba 927 m erreicht. Nun rollt man an den Porphyrbrüchen vorbei ins Cembratal und
weiter abwärts bis Lavis. Von dort nach Zambana [km 111], wo man auf den Etschtalradweg trifft.
Darauf bleiben bis nach Kurtatsch, von wo aus man über Breitenbach zum Ausganspunkt gelangt.
Fazit: landschaftlich schöne und lohnenswerte Tour. Erfordert eine gute Kondition, da die Tour sehr
lang ist und mehrere längere Steigungsstrecken, auch im zweistelligen Prozentbereich, wie jene zum
Passo del Redebus zu fahren sind. Ansonsten ist sie sehr reizvoll, da man unterschiedliche
Landschaften kennenlernt. Vom Etschtal über das Cembratal gelangt man auf die Hochebene von
Piné, wechselt von dort in das eher unbekannte Fersental und gelangt über die Hänge der Valsugana
zurück in das Cembratal. Von Zambana aus wird das ganze Etschtal bis nach Südtirol durchfahren und
mit etwas Glück verleiht der Südwind den Radlern zusätzlichen Schwung.
Danke an Egon Engl für die Tourenbeschreibung und den gpx Track!
der Autobahnüberquerung bei Mezzocorona auf den Etschtalradweg nach Grumes, über die Etsch
nach San Michele und von hier aus auf der SP 58 nach Faedo. An der Kreuzung nach ca. 2 km der
Beschilderung Cembra folgend über Ville di Giovo, Cembra nach Faver [km 37], wo auf die andere
Talseite gewechselt wird. Nach Segonzano (Piramidi di Segonzano) recht ab nach Valcava
(Bushaltestelle) [km 50]. Diese Straße führt auf dem Altopiano di Pinè, wo man in Brusago [km 54,6]
die SP 83 nach Baselga di Piné nimmt. Kurz vor Varda [km 58,1] scharf links zum Passo del Redebus
1453 m [km 62,6]. Ab jetzt in flotter Fahrt durch das Fersental (ursprünglich Bersentol) bis nach
Pergine/Valsugana. Nach der Durchfahrt durch den Kreisverkehr lässt man den Bahnhof links liegen,
fährt parallel zur Schnellstraße bis ans Ende der Industriezone, wo man rechts abbiegt und über die
SP 17 nach Civezzano fährt (Abkürzung nach Trient möglich). Über den Kreisverkehr immer bergauf
nach Bosco und S. Agnese [km 90], wo man auf die SP 225 trifft. Nach ca. 3 Kilometer ist der Lago di
Santa Colomba 927 m erreicht. Nun rollt man an den Porphyrbrüchen vorbei ins Cembratal und
weiter abwärts bis Lavis. Von dort nach Zambana [km 111], wo man auf den Etschtalradweg trifft.
Darauf bleiben bis nach Kurtatsch, von wo aus man über Breitenbach zum Ausganspunkt gelangt.
Fazit: landschaftlich schöne und lohnenswerte Tour. Erfordert eine gute Kondition, da die Tour sehr
lang ist und mehrere längere Steigungsstrecken, auch im zweistelligen Prozentbereich, wie jene zum
Passo del Redebus zu fahren sind. Ansonsten ist sie sehr reizvoll, da man unterschiedliche
Landschaften kennenlernt. Vom Etschtal über das Cembratal gelangt man auf die Hochebene von
Piné, wechselt von dort in das eher unbekannte Fersental und gelangt über die Hänge der Valsugana
zurück in das Cembratal. Von Zambana aus wird das ganze Etschtal bis nach Südtirol durchfahren und
mit etwas Glück verleiht der Südwind den Radlern zusätzlichen Schwung.
Danke an Egon Engl für die Tourenbeschreibung und den gpx Track!