Stoneman Road
7 Dolomitenpässe auf dem Rennrad
Rennrad
Mountainbikern ist der Stoneman im Hochpustertal schon lange ein Begriff. Jetzt gibt es auch für Rennradfahrer eine Variante, den Stoneman Road mit Start und Ziel in Sexten. Die Daten: 193 km und 4.700 Höhenmeter. Jörg Holzapfel von rennradler.it ist die Tour de Force gefahren.
Start ist in Sexten. Bis nach Innichen geht es erst mal nur bergab zum Einrollen. Dann muss man die viel befahrene Pustertaler Staatsstraße bis nach Toblach nehmen. Hier geht es durch das Höhlensteintal bis nach Schluderbach. Von dort sind es nicht einmal 4 flache Kilometer bis zum Passo Cimabanche (Gemärkpass – 1530m). Weiter geht es auf der Südseite hinunter nach Cortina d’Ampezzo, wo direkt der Anstieg zum Passo Falzarego (2105m) beginnt. In Richtung Süden führt die Straße abwärts (Achtung zwei Tunnels) bis kurz vor Andraz. Der Stoneman zweigt hier links ab und steigt dann wieder an zum Colle Santa Lucia (1480).
Nach einer kurzen Abfahrt in Richtung Selva di Cadore biegt man links ab und nimmt die 9,5 lange Auffahrt mit 850 Höhenmetern mit 28 Kehren zum Passo Giau (2236m) in Angriff. Über die Hälfte der Strecke und Höhenmetern ist fast gemacht.
Es folgt die lange Abfahrt zurück hinunter nach Cortina d’Ampezzo und dann aufwärts zum Passo Tre Croci (1809m). Das Teilstück leicht abwärts zum Misaurina See ist landschaftlich der Hammer. Es kommt der Schlüsselanstieg hinauf zum höchsten Punkt des Stoneman Road, der Auronzo Hütte (2320m). Das sind zwar nur knapp 7 Kilometer und 720 Höhenmeter, aber die haben es in sich mit knapp 14 % Steigung.
Jetzt heißt es erstmal relaxen, denn es geht knapp 30 Kilometer runter nach Auronzo. Kurz im Supermarkt eine Erfrischung kaufen und hinein in den Einstieg zu den 16 Kehren zum Passo San Antonio (1489m). Es ist fast kein Auto unterwegs und dann abwärts nach Padola. Jetzt nochmal die letzten Kräfte mobilisieren und die meist flache finale Auffahrt zum Kreuzbergpass (Passo Monte Croce – 1636m).
Nach 9.49 Stunden Gesamtfahrzeit kommt Jörg glücklich und zufrieden am Stoneman Büro an.
Unsere Touren auf www.komoot.de
Start ist in Sexten. Bis nach Innichen geht es erst mal nur bergab zum Einrollen. Dann muss man die viel befahrene Pustertaler Staatsstraße bis nach Toblach nehmen. Hier geht es durch das Höhlensteintal bis nach Schluderbach. Von dort sind es nicht einmal 4 flache Kilometer bis zum Passo Cimabanche (Gemärkpass – 1530m). Weiter geht es auf der Südseite hinunter nach Cortina d’Ampezzo, wo direkt der Anstieg zum Passo Falzarego (2105m) beginnt. In Richtung Süden führt die Straße abwärts (Achtung zwei Tunnels) bis kurz vor Andraz. Der Stoneman zweigt hier links ab und steigt dann wieder an zum Colle Santa Lucia (1480).
Nach einer kurzen Abfahrt in Richtung Selva di Cadore biegt man links ab und nimmt die 9,5 lange Auffahrt mit 850 Höhenmetern mit 28 Kehren zum Passo Giau (2236m) in Angriff. Über die Hälfte der Strecke und Höhenmetern ist fast gemacht.
Es folgt die lange Abfahrt zurück hinunter nach Cortina d’Ampezzo und dann aufwärts zum Passo Tre Croci (1809m). Das Teilstück leicht abwärts zum Misaurina See ist landschaftlich der Hammer. Es kommt der Schlüsselanstieg hinauf zum höchsten Punkt des Stoneman Road, der Auronzo Hütte (2320m). Das sind zwar nur knapp 7 Kilometer und 720 Höhenmeter, aber die haben es in sich mit knapp 14 % Steigung.
Jetzt heißt es erstmal relaxen, denn es geht knapp 30 Kilometer runter nach Auronzo. Kurz im Supermarkt eine Erfrischung kaufen und hinein in den Einstieg zu den 16 Kehren zum Passo San Antonio (1489m). Es ist fast kein Auto unterwegs und dann abwärts nach Padola. Jetzt nochmal die letzten Kräfte mobilisieren und die meist flache finale Auffahrt zum Kreuzbergpass (Passo Monte Croce – 1636m).
Nach 9.49 Stunden Gesamtfahrzeit kommt Jörg glücklich und zufrieden am Stoneman Büro an.
Unsere Touren auf www.komoot.de