Heimsieg für Eva Lechner beim Marlene-Südtirol-Sunshine-Race 2012
Zwei Siege in zwei Rennen und das innerhalb von nicht einmal 24 Stunden. Der Sieg beim City-Sprint am Samstag und der Gewinn der Marlene- Sunshine-Trophäe am Sonntag im Elitebewerb. Mehr geht nicht.
„Obwohl ich am Beginn etwas Mühe hatte, den Rhythmus zu finden, konnte ich am Ende meine Stärken voll ausspielen“, sagte eine überglückliche Eva Lechner im Ziel. Die sympathische Frontfrau des MTB Pro-Team Colnago-Südtirol und Olympiafixstarterin aus Eppan duellierte sich während des gesamten Rennens mit keiner geringeren als der Österreicherin Elisabeth Osl, immerhin Gewinnerin des Gesamtweltcup 2009 und amtierende Staatsmeisterin, vom Team Ghost-Factory. Der entscheidende Angriff kam in Runde drei. Eva Lechner verschärfte im Anstieg das Tempo und überholte die Österreicherin. Elisabeth Osl blieb zwar weiterhin hart am Hinterreifen, konnte jedoch am Ende nicht mehr gefährlich werden. Am Ende gab es von Seiten der Österreicherin für Eva Lechners mittlerweile dritten Sieg in Nals viel Anerkennung: „Eva Lechner ist die für mich derzeit beste Technikerin der Welt.“
Pech für Julia Innerhofer - Sturz und Verletzung
Top motiviert war auch Julia Innerhofer ins Rennen gegangen und hatte sich eine gute Platzierung in Nals versprochen. Nach einer erfolgreichen Teamtrainingswoche in Naturns war die offenherzige Athletin äußerst zuversichtlich, ein tolles Rennen zu fahren. Die WM-Dritte der Juniorinnen 2011 hatte jedoch großes Pech und stürzte bereits in Runde eins. Was zunächst harmlos aussah, wurde jedoch immer schmerzhafter und führte dazu, dass Julia mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Bozen gefahren wurde. Dort diagnostizierten die Ärzte nach mehreren Untersuchungen einen Muskeleinriss im Lendenbereich, der eine Pause von fünf bis zehn Wochen bedingt.
„Obwohl ich am Beginn etwas Mühe hatte, den Rhythmus zu finden, konnte ich am Ende meine Stärken voll ausspielen“, sagte eine überglückliche Eva Lechner im Ziel. Die sympathische Frontfrau des MTB Pro-Team Colnago-Südtirol und Olympiafixstarterin aus Eppan duellierte sich während des gesamten Rennens mit keiner geringeren als der Österreicherin Elisabeth Osl, immerhin Gewinnerin des Gesamtweltcup 2009 und amtierende Staatsmeisterin, vom Team Ghost-Factory. Der entscheidende Angriff kam in Runde drei. Eva Lechner verschärfte im Anstieg das Tempo und überholte die Österreicherin. Elisabeth Osl blieb zwar weiterhin hart am Hinterreifen, konnte jedoch am Ende nicht mehr gefährlich werden. Am Ende gab es von Seiten der Österreicherin für Eva Lechners mittlerweile dritten Sieg in Nals viel Anerkennung: „Eva Lechner ist die für mich derzeit beste Technikerin der Welt.“
Pech für Julia Innerhofer - Sturz und Verletzung
Top motiviert war auch Julia Innerhofer ins Rennen gegangen und hatte sich eine gute Platzierung in Nals versprochen. Nach einer erfolgreichen Teamtrainingswoche in Naturns war die offenherzige Athletin äußerst zuversichtlich, ein tolles Rennen zu fahren. Die WM-Dritte der Juniorinnen 2011 hatte jedoch großes Pech und stürzte bereits in Runde eins. Was zunächst harmlos aussah, wurde jedoch immer schmerzhafter und führte dazu, dass Julia mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Bozen gefahren wurde. Dort diagnostizierten die Ärzte nach mehreren Untersuchungen einen Muskeleinriss im Lendenbereich, der eine Pause von fünf bis zehn Wochen bedingt.