Daheim ist’s schön! Tipps zum Zeitvertreib
Die vielen Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus lassen sich auf einen gemeinsamen Nenner zusammenfassen: soweit wie möglich daheim bleiben. Wir in Südtirol machen dies jetzt schon seit einer Woche und erzählen euch gerne wie wir uns unsere (Frei)Zeit vertreiben.
Soziale Kontakte sollen ja so weit wie möglich eingeschränkt werden. Also kein Restaurant- oder Barbesuch miteinander. Am meisten schmerzt mich hier persönlich der Verzicht auf das gemeinsame Kaffeetrinken. Aber dank Skype oder Google Meet muss man darauf nicht verzichten. Mein Freundeskreis und ich verabreden uns zu einer gewissen Uhrzeit zum Video Call und Kaffee, den jeder daheim zubereitet und den wir dann gemeinsam trinken.
Wer auch im Winter mit dem Rad zur Arbeit pendelt, kann sicher ein Lied davon singen, wie das Rad nach drei kalten Monaten in Regen, Schnee, Dreck und von gesalzenen Straßen aussieht. Das Rad freut sich auf sauberes Wasser mit gutem Putzmittel, auf eine Massage mit einer Bürste, auf Streicheleinheiten mit einem sauberen Putzmittel und auf Liebesdienst beim Abtrocknen.
Tipp: Fangt zuerst mit der Kette und dem Antrieb an: Ordentlich Kettenreiniger drauf und danach den Rest machen. Und bitte unbedingt beachten, nicht mit derselben Bürste/Putzlappen an Kette und Scheibenbremsen zu kommen!
Wer sich so glücklich schätzen darf, einen Garten zu haben, kann auch auf kleinster Fläche unglaublich viel für die Fahrtechnik tun. Wer schon mal einen Kurs bei Tom Öhler besucht hat, weiß wovon wir reden: Balance braucht nicht viel Platz. Trackstand zweihändig oder einhändig, ohne und mit Fußwechsel, im Battle mit den Nachbarn, Hinterrad anheben, vielleicht versetzen etc. Wer Kinder hat, kann mit ihnen einen Duplo-Lego-Parcours aufstellen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nur wichtig: Helm auf und nichts Gefährliches unternehmen. Die Spitäler haben jetzt besseres zu tun, als sich um verstauchte Knöchel zu kümmern.
Übrigens: Das geht auch in der Mittagspause oder nach Feierabend für alle, die im Homeoffice arbeiten.
Kaffeetrinken via Skype oder Google Meet
Soziale Kontakte sollen ja so weit wie möglich eingeschränkt werden. Also kein Restaurant- oder Barbesuch miteinander. Am meisten schmerzt mich hier persönlich der Verzicht auf das gemeinsame Kaffeetrinken. Aber dank Skype oder Google Meet muss man darauf nicht verzichten. Mein Freundeskreis und ich verabreden uns zu einer gewissen Uhrzeit zum Video Call und Kaffee, den jeder daheim zubereitet und den wir dann gemeinsam trinken.
Bike-Pflege
Wer auch im Winter mit dem Rad zur Arbeit pendelt, kann sicher ein Lied davon singen, wie das Rad nach drei kalten Monaten in Regen, Schnee, Dreck und von gesalzenen Straßen aussieht. Das Rad freut sich auf sauberes Wasser mit gutem Putzmittel, auf eine Massage mit einer Bürste, auf Streicheleinheiten mit einem sauberen Putzmittel und auf Liebesdienst beim Abtrocknen.
Tipp: Fangt zuerst mit der Kette und dem Antrieb an: Ordentlich Kettenreiniger drauf und danach den Rest machen. Und bitte unbedingt beachten, nicht mit derselben Bürste/Putzlappen an Kette und Scheibenbremsen zu kommen!
Biken im Garten
Wer sich so glücklich schätzen darf, einen Garten zu haben, kann auch auf kleinster Fläche unglaublich viel für die Fahrtechnik tun. Wer schon mal einen Kurs bei Tom Öhler besucht hat, weiß wovon wir reden: Balance braucht nicht viel Platz. Trackstand zweihändig oder einhändig, ohne und mit Fußwechsel, im Battle mit den Nachbarn, Hinterrad anheben, vielleicht versetzen etc. Wer Kinder hat, kann mit ihnen einen Duplo-Lego-Parcours aufstellen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nur wichtig: Helm auf und nichts Gefährliches unternehmen. Die Spitäler haben jetzt besseres zu tun, als sich um verstauchte Knöchel zu kümmern.
Übrigens: Das geht auch in der Mittagspause oder nach Feierabend für alle, die im Homeoffice arbeiten.