Hotel Tofana - ein neues Mitglied bei den BikeHotels Südtirol stellt sich vor
2019 steigt die Mitgliedszahl bei den BikeHotels Südtirol auf 37 BikeHotels. Dieses Jahr neu dabei ist Günther Frena und sein Hotel Tofana in St. Kassian. Hier geben wir ihm Raum, sich dir ein wenig genauer vorzustellen.
Günther, erzähl uns was über dich!
Günther: Hallo, ich bin Günther und mit Verena führe ich das Hotel Tofana in St. Kassian, ein neu gebautes Hotel, das sich ganz und gar sportlich aktiven Urlaubern*innen verschrieben hat. Ich wohne schon mein ganzes Leben lang hier und mein Spielplatz war und ist unsere Umgebung, die Berge, Wiesen und Wälder. Im Winter bin ich am liebsten auf einem oder zwei Brettern unterwegs: Ich bin gelernter Snowboard-Lehrer, fahre aber auch leidenschaftlich gern Ski und gehe Skitouren. Im Sommer schlägt mein Herz für das Biken, je nach Lust und Laune Mountainbiken oder Rennradfahren. Ich habe vor einigen Jahren die Bikeguide-Ausbildung absolviert und führe auch unsere Gäste.
Was gefällt dir so am Biken?
Günther: Das Draußen sein, an seine eigenen Grenzen zu stoßen und darüber hinaus zu gehen. Egal ob Rennradfahren oder Biken: ehrlich gesagt, suche ich immer ein wenig die Herausforderung.
Was ist so besonders an Alta Badia und was sind die besten Monate zum Biken?
Günther: Alta Badia hat eine unglaubliche Landschaft: schroffe Berge einerseits, geschmeidige Hügel andererseits. Hier gibt es extrem coole Trails und die Straßen und Pässe suchen ihresgleichen.
Am besten biked man hier zwischen Juni und September. Im August ist zugegebenermaßen sehr viel los, aber wir kennen hier genügend Orte, wo es sich ungestört biken lässt.
Was sind deine Lieblingstouren fürs Rennrad?
Günther: Da ist einmal die Fodom Tour, eine Einstiegstour in den Dolomiten mit 3 Pässen (Campolongo, Falzarego, Valaparola) mit 1333 Hm und 51 km. Man fährt nach La Villa, Corvara und zum ersten Pass hoch zum Campolongo. 3,5 km leichter Anstieg. Oben angekommen unbedingt das Panorama bewundern, super Sicht zur Marmolada Gletscher. Ab jetzt super Abfahrt nach Arabba und dann 10 Km fast nur flach und meistens mit sehr wenig Verkehr zum nächsten Anstieg, der Falzarego Pass mit 10 Km Anstieg. Am Pass angekommen fehlt uns noch ein Km zum Valparola Pass. Für mich der schönste Pass der Dolomiten. Ab jetzt nur mehr Abfahrt bis zum Hotel Tofana.
Dann Nr. 2 die Pederü Tour mit 80k m mit 1000 oder 1287 hm, kommt drauf an wenn man nach Plisa fährt. An der Hauptstraße entlang nach Bruneck bis Longega wo man rechts nach St. Vigil abbiegt 500 Meter weiter kann man entscheiden ob man links die Auffahrt nach Plisa oder direkt nach St. Vigil fährt. Ich glaube es lohnt sich hochzufahren auch wenn der 2 Km Anstieg ganz schön anstrengend ist. Eine schöne Panoramastraße führt uns nach St. Vigil und dann 10 Km fast flach nach Pederü, ich nenne es das magische Tal. In Pederü angekommen, geht es wieder auf der gleichen Strecke nach Kassian zurück.
Und zu guter Letzt die 4 Passi, also die Sellaronda, er Klassiker .Man fährt nach Corvara, wo man entscheiden kann, ob man die Runde im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn machen will. Ich bin der Meinung, man sollte sie unbedingt in beiden Richtungen befahren. Die Eckdaten: 51 Km mit 1780 Höhenmeter.
Und auf dem Mountainbike?
Günther: Auch da habe ich 3 Favoriten. Die Tour Chi Jus hat eine Länge 34 Km und 834 Höhenmetern. Auf der linken Seite des Gadertales Richtung Bruneck geht auf einen Schotterweg, der teilweise im Wald mit Blick nach Wengen verläuft, nach Picedac. Ein kurzer Anstieg mit 24% Steigung auf Betonuntergrund bringt uns auf 1500 Meter Höhe. Talwärts auf einer Schotterstraße nach Longiaru und dann wieder hoch bis auf 1750 m zu Juel Pass. Das war der letzte große Anstieg. Abfahrt nach Badia und dann zurück dem Fluss entlang nach St. Kassian.
Die Armentara Wiesen Tour ist super schön mit vielen Varianten und Trails, je nachdem ist sie 25 bis 35 Km lang bzw. sind 800 bis 1200 Höhenmeter zu bewältigen.
Nach den wunderbaren Armentara Wiesen kommt zum Heiligen Kreuz, so nah an den Dolomitenfelsen kommt man sonst kaum. Ein super Trail führt dann direkt nach St. Kassian.
Und last but not least die Pralongia Tour: Nach Armentarola auf dem Schotterweg, immer flach weiter nach Valparola Alm. Bei der Kreuzung vor dem Anstieg rechts abbiegen und nach Pralongia fahren. 5 Km Anstieg. Oben angekommen geht es nach Corvara runter und dann dem Fluss entlang nur mehr nach St. Kassian. Eine Leichte Tour mit 26 Km und 839 Hm zum Einfahren.
Was erwartet Bikegäste bei dir im Hotel?
Günther: Wenn bei uns Bikegäste ankommen, schlägt mein Herz einfach höher, wie wenn ich meine besten Freunde erwarten würde, mit denen ich über alles reden kann, was nur im entferntesten mit Biken zu tun hat. Unser Hotel ist cool, lässig und modern und genau richtig für coole, offene Typen. Es hat alles was ein Bikegast braucht, nach der Ausfahrt kann man sich im Skywellness entspannen oder in der Jacuzzi auf dem Dach den Sonnenuntergang genießen.
Günther, erzähl uns was über dich!
Günther: Hallo, ich bin Günther und mit Verena führe ich das Hotel Tofana in St. Kassian, ein neu gebautes Hotel, das sich ganz und gar sportlich aktiven Urlaubern*innen verschrieben hat. Ich wohne schon mein ganzes Leben lang hier und mein Spielplatz war und ist unsere Umgebung, die Berge, Wiesen und Wälder. Im Winter bin ich am liebsten auf einem oder zwei Brettern unterwegs: Ich bin gelernter Snowboard-Lehrer, fahre aber auch leidenschaftlich gern Ski und gehe Skitouren. Im Sommer schlägt mein Herz für das Biken, je nach Lust und Laune Mountainbiken oder Rennradfahren. Ich habe vor einigen Jahren die Bikeguide-Ausbildung absolviert und führe auch unsere Gäste.
Was gefällt dir so am Biken?
Günther: Das Draußen sein, an seine eigenen Grenzen zu stoßen und darüber hinaus zu gehen. Egal ob Rennradfahren oder Biken: ehrlich gesagt, suche ich immer ein wenig die Herausforderung.
Was ist so besonders an Alta Badia und was sind die besten Monate zum Biken?
Günther: Alta Badia hat eine unglaubliche Landschaft: schroffe Berge einerseits, geschmeidige Hügel andererseits. Hier gibt es extrem coole Trails und die Straßen und Pässe suchen ihresgleichen.
Am besten biked man hier zwischen Juni und September. Im August ist zugegebenermaßen sehr viel los, aber wir kennen hier genügend Orte, wo es sich ungestört biken lässt.
Was sind deine Lieblingstouren fürs Rennrad?
Günther: Da ist einmal die Fodom Tour, eine Einstiegstour in den Dolomiten mit 3 Pässen (Campolongo, Falzarego, Valaparola) mit 1333 Hm und 51 km. Man fährt nach La Villa, Corvara und zum ersten Pass hoch zum Campolongo. 3,5 km leichter Anstieg. Oben angekommen unbedingt das Panorama bewundern, super Sicht zur Marmolada Gletscher. Ab jetzt super Abfahrt nach Arabba und dann 10 Km fast nur flach und meistens mit sehr wenig Verkehr zum nächsten Anstieg, der Falzarego Pass mit 10 Km Anstieg. Am Pass angekommen fehlt uns noch ein Km zum Valparola Pass. Für mich der schönste Pass der Dolomiten. Ab jetzt nur mehr Abfahrt bis zum Hotel Tofana.
Dann Nr. 2 die Pederü Tour mit 80k m mit 1000 oder 1287 hm, kommt drauf an wenn man nach Plisa fährt. An der Hauptstraße entlang nach Bruneck bis Longega wo man rechts nach St. Vigil abbiegt 500 Meter weiter kann man entscheiden ob man links die Auffahrt nach Plisa oder direkt nach St. Vigil fährt. Ich glaube es lohnt sich hochzufahren auch wenn der 2 Km Anstieg ganz schön anstrengend ist. Eine schöne Panoramastraße führt uns nach St. Vigil und dann 10 Km fast flach nach Pederü, ich nenne es das magische Tal. In Pederü angekommen, geht es wieder auf der gleichen Strecke nach Kassian zurück.
Und zu guter Letzt die 4 Passi, also die Sellaronda, er Klassiker .Man fährt nach Corvara, wo man entscheiden kann, ob man die Runde im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn machen will. Ich bin der Meinung, man sollte sie unbedingt in beiden Richtungen befahren. Die Eckdaten: 51 Km mit 1780 Höhenmeter.
Und auf dem Mountainbike?
Günther: Auch da habe ich 3 Favoriten. Die Tour Chi Jus hat eine Länge 34 Km und 834 Höhenmetern. Auf der linken Seite des Gadertales Richtung Bruneck geht auf einen Schotterweg, der teilweise im Wald mit Blick nach Wengen verläuft, nach Picedac. Ein kurzer Anstieg mit 24% Steigung auf Betonuntergrund bringt uns auf 1500 Meter Höhe. Talwärts auf einer Schotterstraße nach Longiaru und dann wieder hoch bis auf 1750 m zu Juel Pass. Das war der letzte große Anstieg. Abfahrt nach Badia und dann zurück dem Fluss entlang nach St. Kassian.
Die Armentara Wiesen Tour ist super schön mit vielen Varianten und Trails, je nachdem ist sie 25 bis 35 Km lang bzw. sind 800 bis 1200 Höhenmeter zu bewältigen.
Nach den wunderbaren Armentara Wiesen kommt zum Heiligen Kreuz, so nah an den Dolomitenfelsen kommt man sonst kaum. Ein super Trail führt dann direkt nach St. Kassian.
Und last but not least die Pralongia Tour: Nach Armentarola auf dem Schotterweg, immer flach weiter nach Valparola Alm. Bei der Kreuzung vor dem Anstieg rechts abbiegen und nach Pralongia fahren. 5 Km Anstieg. Oben angekommen geht es nach Corvara runter und dann dem Fluss entlang nur mehr nach St. Kassian. Eine Leichte Tour mit 26 Km und 839 Hm zum Einfahren.
Was erwartet Bikegäste bei dir im Hotel?
Günther: Wenn bei uns Bikegäste ankommen, schlägt mein Herz einfach höher, wie wenn ich meine besten Freunde erwarten würde, mit denen ich über alles reden kann, was nur im entferntesten mit Biken zu tun hat. Unser Hotel ist cool, lässig und modern und genau richtig für coole, offene Typen. Es hat alles was ein Bikegast braucht, nach der Ausfahrt kann man sich im Skywellness entspannen oder in der Jacuzzi auf dem Dach den Sonnenuntergang genießen.