Schau mir in die Augen, Baby!
Am 17.10.2018 hat in Bruneck eine interessante Diskussionsrunde zum Thema Fahrradmobilität in der Stadt stattgefunden. Im Prinzip ging es darum, wie kleinstrukturierte Städte wie Bruneck den Autoverkehr eindämmen und die Fahrradmobilität ausbauen können. Und zwar durchaus auch mit unkonventionellen Mitteln.
Spannend fanden wir vor allem den Ansatz, dass die Förderung der Fahrradmobilität bei weitem nicht nur über den Ausbau von Fahrradwegen und die Eindämmung des Autoverkehrs funktioniert, sondern vor allem durch Sensibilisierung und die Vermittlung von nichts weniger als Freude und Sympathie.
Klar, Fahrrad fahren muss schnell, komfortabel und sicher sein, um eine attraktive Alternative zum motorisierten Alltagsverkehr zu sein. Es braucht ein gutes Infrastrukturangebot an Radwegen und Radparkplätzen und die bestehenden Radwege müssen mit Alltagsstrecken besser verknüpft werden. Außerdem gilt es zu überlegen: Was kann der Radverkehr für das Allgemeinwohl leisten und wie wäre es mit einer steuerfreien Pendlerzulage für FahrradfahrerInnen?
All die Maßnahmen fruchten jedoch nur, wenn bei den Menschen ankommt, wie cool, schnell und gesund Fahrradfahren im Alltag und nicht nur in der Freizeit ist! Patrick Kofler von Helios und Markus Belz von Greenmobility brachten es auf den Punkt und es ist denkbar einfach: Es geht darum, sich anzuschauen, als Menschen wahrzunehmen und zu lächeln!
Fahrradfahren macht Freude und die soll man zeigen! Positive Kommunikation ist alles: Autofahrern zum Beispiel in die Augen schauen und mit einem Wink danken, dass sie Vorfahrt geben, sensibilisiert sie uns gegenüber, Fußgängern den Vortritt lassen, macht nicht nur ein gutes Bild, sondern zeugt von Rücksicht und Respekt.
Einfach mal lächeln und die eigene Freude am Radfahren zeigen: Dies ist nicht nur im urbanen Raum das Ding, sondern auch auf Radwegen, Trails und Forststraßen.
Also dann: Ride on and SMILE!
Die tolle Veranstaltung wurde organisiert von Hugo Götsch und Markus Lobis. Am Podium war außerdem der Brunecker Architekt Stefan Taschler.
Spannend fanden wir vor allem den Ansatz, dass die Förderung der Fahrradmobilität bei weitem nicht nur über den Ausbau von Fahrradwegen und die Eindämmung des Autoverkehrs funktioniert, sondern vor allem durch Sensibilisierung und die Vermittlung von nichts weniger als Freude und Sympathie.
Klar, Fahrrad fahren muss schnell, komfortabel und sicher sein, um eine attraktive Alternative zum motorisierten Alltagsverkehr zu sein. Es braucht ein gutes Infrastrukturangebot an Radwegen und Radparkplätzen und die bestehenden Radwege müssen mit Alltagsstrecken besser verknüpft werden. Außerdem gilt es zu überlegen: Was kann der Radverkehr für das Allgemeinwohl leisten und wie wäre es mit einer steuerfreien Pendlerzulage für FahrradfahrerInnen?
All die Maßnahmen fruchten jedoch nur, wenn bei den Menschen ankommt, wie cool, schnell und gesund Fahrradfahren im Alltag und nicht nur in der Freizeit ist! Patrick Kofler von Helios und Markus Belz von Greenmobility brachten es auf den Punkt und es ist denkbar einfach: Es geht darum, sich anzuschauen, als Menschen wahrzunehmen und zu lächeln!
Fahrradfahren macht Freude und die soll man zeigen! Positive Kommunikation ist alles: Autofahrern zum Beispiel in die Augen schauen und mit einem Wink danken, dass sie Vorfahrt geben, sensibilisiert sie uns gegenüber, Fußgängern den Vortritt lassen, macht nicht nur ein gutes Bild, sondern zeugt von Rücksicht und Respekt.
Einfach mal lächeln und die eigene Freude am Radfahren zeigen: Dies ist nicht nur im urbanen Raum das Ding, sondern auch auf Radwegen, Trails und Forststraßen.
Also dann: Ride on and SMILE!
Die tolle Veranstaltung wurde organisiert von Hugo Götsch und Markus Lobis. Am Podium war außerdem der Brunecker Architekt Stefan Taschler.