6 Dinge, die im Rucksack echt entbehrlich sind
What the f****?? Warum ist der Rucksack immer so verdammt schwer? Wir kennen kaum einen Mountainbiker, der sich das nicht denkt, wenn er seinen Rucksack schultert. Wie man easy den Rucksack leichter macht und was im Rucksack einfach überhaupt nichts zu suchen hat, haben die BikeHotels Südtirol herausgefunden.
(c) Kirsten Sörries: Mal ehrlich: Diese Rucksäcke sehen etwas überfüllt aus!
1. Angebissene Riegel
Es ist ja nicht so, dass man auf Tour verhungern würde. Gerade in Südtirol kann das kaum passieren, gibt es doch überall super Einkehrmöglichkeiten. Aber zwischendurch ein Biss in einen Riegel tut einfach gut. Und meistens bleibt es auch dabei, ein ganzer Riegel wird selten verputzt. Und was davon übrig bleibt, wandert in die Seitentaschen und die füllt es von Tour zu Tour ganz schön auf, weil man beim Rucksackpacken daheim natürlich IMMER neue Riegel mitnimmt. Und nach einer Weile wird der Rucksack immer schwerer, wegen der ganzen angebissenen Riegel. Die komisch ausschauen. Die man gar nicht mehr essen will. Unser Tipp: Bevor ihr den Rucksack mit Essbarem nachfüllt, lieber zuerst alle angebissenen Riegel unterwegs verzehren!
2. Alte Schläuche
Pannen passieren. Und am häufigsten ist es platter Reifen. Der ist auch relativ schnell gewechselt, vorausgesetzt du hast Schlauch und Pumpe mit. Und weil man den kaputten Schlauch nie und nimmer einfach liegen lässt, packt man ihn in den Rucksack. Von dort sollte er aber wieder raus und entsorgt werden. Wenn nicht, fährt er als unnützes, vergessenes Gewicht im Rucksack mit …
(c) Kirsten Sörries: Richtig - der Schlauch gehört in den Rucksack!
3. Vergessene Wechselshirts
Am Ziel angekommen, ist das Wechseln des verschwitzten Trikots einfach etwas vom Schönsten. Da hat man es irgendwie geschafft. Das gewechselte Shirt wandert in den Rucksack, oft weiiiit nach unten und wer ihn zuhause nicht gleich ausmistet, wird sich auf der nächsten Tour über den komischen Geruch im Rucksack wundern.
Recht viel mehr muss auf Tour nicht mit.
4. Wechselgeld und Brieftasche
Bei der letzten Tour hat dir der Keller echt nur Münzen als Wechselgeld gegeben und jetzt schleppst du schwere Last mit dir rum. Lass die Münzen daheim und nimm ein paar Scheine mit. Viel brauchst du unterwegs nicht. Und was du auch nicht brauchst, sind die Ikea Family Card, die Stempelkarte vom Kebab-Stand daheim, deine Kreditkarten und sonstigen Kundenkarten. Keep it light und nimm nur das Nötigste mit: etwas Geld, einen Ausweis/oder Führerschein und gut ist.
5. Unnütze Bekleidung
Es ist Sommer. Es ist heiß. Und Regen ist erst für den Abend vorhergesagt … Und du schleppst echt eine Daunenjacke mit dir rum?? OK, in den Bergen kann das Wetter schnell wechseln und über 2000 m kann es gerne etwas kühler sein. Aber glaubt es uns: Beinlinge und Ärmlinge und dazu eine dünne Windjacke reichen völlig aus um nicht zu erfrieren. Und für den Fall der Fälle - also solltest du dich oder jemand aus deiner Gruppe sich verletzen - hast du ja ein 1.-Hilfe-Set mit einer Aludecke mit. Solltest du jedenfalls …
(c) Tobias Woggon: Klar, wenn es hochalpin wird, braucht es eine wärmere Jacke. Sonst echt nicht!
6. Schlüsselbund
Haustürschlüssel, Wohnungsschlüssel, Garagenschlüssel, Kellerschlüssel, Autoschlüssel und Büroschlüssel. Brauchst du wirklich all diese Schlüssel, wenn du auf Tour gehst? Wahrscheinlich nicht. Also, miste deinen Schlüsselbund aus, bevor du startest.
(c) Kirsten Sörries: So liegt der Rucksack optimal am Rücken!
(c) Kirsten Sörries: Mal ehrlich: Diese Rucksäcke sehen etwas überfüllt aus!
1. Angebissene Riegel
Es ist ja nicht so, dass man auf Tour verhungern würde. Gerade in Südtirol kann das kaum passieren, gibt es doch überall super Einkehrmöglichkeiten. Aber zwischendurch ein Biss in einen Riegel tut einfach gut. Und meistens bleibt es auch dabei, ein ganzer Riegel wird selten verputzt. Und was davon übrig bleibt, wandert in die Seitentaschen und die füllt es von Tour zu Tour ganz schön auf, weil man beim Rucksackpacken daheim natürlich IMMER neue Riegel mitnimmt. Und nach einer Weile wird der Rucksack immer schwerer, wegen der ganzen angebissenen Riegel. Die komisch ausschauen. Die man gar nicht mehr essen will. Unser Tipp: Bevor ihr den Rucksack mit Essbarem nachfüllt, lieber zuerst alle angebissenen Riegel unterwegs verzehren!
2. Alte Schläuche
Pannen passieren. Und am häufigsten ist es platter Reifen. Der ist auch relativ schnell gewechselt, vorausgesetzt du hast Schlauch und Pumpe mit. Und weil man den kaputten Schlauch nie und nimmer einfach liegen lässt, packt man ihn in den Rucksack. Von dort sollte er aber wieder raus und entsorgt werden. Wenn nicht, fährt er als unnützes, vergessenes Gewicht im Rucksack mit …
(c) Kirsten Sörries: Richtig - der Schlauch gehört in den Rucksack!
3. Vergessene Wechselshirts
Am Ziel angekommen, ist das Wechseln des verschwitzten Trikots einfach etwas vom Schönsten. Da hat man es irgendwie geschafft. Das gewechselte Shirt wandert in den Rucksack, oft weiiiit nach unten und wer ihn zuhause nicht gleich ausmistet, wird sich auf der nächsten Tour über den komischen Geruch im Rucksack wundern.
Recht viel mehr muss auf Tour nicht mit.
4. Wechselgeld und Brieftasche
Bei der letzten Tour hat dir der Keller echt nur Münzen als Wechselgeld gegeben und jetzt schleppst du schwere Last mit dir rum. Lass die Münzen daheim und nimm ein paar Scheine mit. Viel brauchst du unterwegs nicht. Und was du auch nicht brauchst, sind die Ikea Family Card, die Stempelkarte vom Kebab-Stand daheim, deine Kreditkarten und sonstigen Kundenkarten. Keep it light und nimm nur das Nötigste mit: etwas Geld, einen Ausweis/oder Führerschein und gut ist.
5. Unnütze Bekleidung
Es ist Sommer. Es ist heiß. Und Regen ist erst für den Abend vorhergesagt … Und du schleppst echt eine Daunenjacke mit dir rum?? OK, in den Bergen kann das Wetter schnell wechseln und über 2000 m kann es gerne etwas kühler sein. Aber glaubt es uns: Beinlinge und Ärmlinge und dazu eine dünne Windjacke reichen völlig aus um nicht zu erfrieren. Und für den Fall der Fälle - also solltest du dich oder jemand aus deiner Gruppe sich verletzen - hast du ja ein 1.-Hilfe-Set mit einer Aludecke mit. Solltest du jedenfalls …
(c) Tobias Woggon: Klar, wenn es hochalpin wird, braucht es eine wärmere Jacke. Sonst echt nicht!
6. Schlüsselbund
Haustürschlüssel, Wohnungsschlüssel, Garagenschlüssel, Kellerschlüssel, Autoschlüssel und Büroschlüssel. Brauchst du wirklich all diese Schlüssel, wenn du auf Tour gehst? Wahrscheinlich nicht. Also, miste deinen Schlüsselbund aus, bevor du startest.
(c) Kirsten Sörries: So liegt der Rucksack optimal am Rücken!