Zum ersten Mal … Rennradfahren auf Südtirols Pässen
Du hast seit kurzem ein Rennrad, im Mittelgebirge fühlst du dich fit und sehnst dich danach, dein Rad auf Südtirols Bergstraßen auszuführen? Gute Idee! Hier findest du ein paar Tipps, damit dein erstes Mal auf Südtirols Pässen zum Erlebnis wird.
Was du unterwegs brauchen wirst
Klar. Ausreichend Grundausdauer und viel Motivation. Dazu kommen 2 Trinkflaschen am Rahmen, zwei-drei Energieriegel in der Trikottasche, Handy, Schlauch, Pumpe und Minitool. Und ein paar Euro damit du am Pass gleich deine Speicher wieder füllen kannst. Eine dünne Windjacke sollte auch mit dabei sein, damit du beim Runterfahren nicht unterkühlst.
Geh es langsam an
Motivation ist gut, Übermotivation nicht. D.h. starte mit Verstand, denn Herz (und Lunge) brauchst du auf dem letzten Drittel bis zum Ziel auf dem Pass. Versuch anfangs immer so zu fahren, dass du noch Luft nach oben hast.
(
c) Kirsten Sörries: Beginne deine Pässetour in gemäßigtem Tempo!
Bereite dich vor
Wenn du ein paar Tage Zeit hast, raten wir dir, erstmal mit der Situation hier in Südtirol vertraut zu werden und bevor du zum Beispiel das Stilfserjoch oder die Quattro Passi angehst. Frag in deinem BikeHotel oder in der Bikeschule vor Ort, welche Einwärmrunden sich am besten für dich eignen.
(c) Kirsten Sörries: Bevor du das Grödnerjoch bezwingst, solltest du ein paar Einwärmrunden zur Eingewöhnung fahren.
Mach es dir nicht zu schwer
Was trittst du eigentlich? Kompakt, Semikompakt, Superkompakt oder Standard? Wie groß ist dein größtes Ritzel? Es passiert immer wieder, dass Gäste wegen zu “dicker Gänge” an Pässen scheitern. Roadbike empfiehlt jedenfalls eine Kompaktkurbel und rät zu einer Bergkassette mit 32er-Ritzel.
(c) Kirsten Sörries: Eine Bergübersetzung hilft dir beim Bezwingen der Pässe.
Mach es nicht allein
In der Gruppe fährt es sich einfach besser. Klar, wenn du allein unterwegs bist, kannst du deinen eigenen Rhythmus und dein Tempo fahren, aber in der Gruppe kannst du einerseits vom Windschatten profitieren und andererseits kann man sich gegenseitig pushen.
(c) Kirsten Sörries: Zu zweit oder in der Gruppe bereitet Rennradfahren eindeutig mehr Freude!
Was du unterwegs brauchen wirst
Klar. Ausreichend Grundausdauer und viel Motivation. Dazu kommen 2 Trinkflaschen am Rahmen, zwei-drei Energieriegel in der Trikottasche, Handy, Schlauch, Pumpe und Minitool. Und ein paar Euro damit du am Pass gleich deine Speicher wieder füllen kannst. Eine dünne Windjacke sollte auch mit dabei sein, damit du beim Runterfahren nicht unterkühlst.
Geh es langsam an
Motivation ist gut, Übermotivation nicht. D.h. starte mit Verstand, denn Herz (und Lunge) brauchst du auf dem letzten Drittel bis zum Ziel auf dem Pass. Versuch anfangs immer so zu fahren, dass du noch Luft nach oben hast.
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c) Kirsten Sörries: Beginne deine Pässetour in gemäßigtem Tempo!
Bereite dich vor
Wenn du ein paar Tage Zeit hast, raten wir dir, erstmal mit der Situation hier in Südtirol vertraut zu werden und bevor du zum Beispiel das Stilfserjoch oder die Quattro Passi angehst. Frag in deinem BikeHotel oder in der Bikeschule vor Ort, welche Einwärmrunden sich am besten für dich eignen.
(c) Kirsten Sörries: Bevor du das Grödnerjoch bezwingst, solltest du ein paar Einwärmrunden zur Eingewöhnung fahren.
Mach es dir nicht zu schwer
Was trittst du eigentlich? Kompakt, Semikompakt, Superkompakt oder Standard? Wie groß ist dein größtes Ritzel? Es passiert immer wieder, dass Gäste wegen zu “dicker Gänge” an Pässen scheitern. Roadbike empfiehlt jedenfalls eine Kompaktkurbel und rät zu einer Bergkassette mit 32er-Ritzel.
(c) Kirsten Sörries: Eine Bergübersetzung hilft dir beim Bezwingen der Pässe.
Mach es nicht allein
In der Gruppe fährt es sich einfach besser. Klar, wenn du allein unterwegs bist, kannst du deinen eigenen Rhythmus und dein Tempo fahren, aber in der Gruppe kannst du einerseits vom Windschatten profitieren und andererseits kann man sich gegenseitig pushen.
(c) Kirsten Sörries: Zu zweit oder in der Gruppe bereitet Rennradfahren eindeutig mehr Freude!