Was Familien in den Bikeferien wollen
Die BikeHotels Südtirol haben in den vergangenen Monaten Familien gefragt, wie sie sich ihren Traum-Bikeurlaub vorstellen. Die Ergebnisse haben wir hier zusammengefasst!
Zuallererst haben wir gefragt, wer überhaupt im Familienurlaub auch biken möchte. Ist es die ganze Familie, der Partner oder spielt Biken gar keine Rolle? 60 % gaben an, dass die ganze Familie im Urlaub radfahren möchte und immerhin 22,4 % haben verraten, dass eigentlich nur sie selber in den Familienferien biken möchten. Die restlichen Befragten sagten, der Partner sei die treibende Bike-Kraft (12,8 %) oder die Kinder (4,1 %).
Jedenfalls wollen die meisten Befragten im Familienurlaub gemeinsame Touren unternehmen und/oder auf Kinderbetreuung zurückgreifen.
Wie sieht es mit der Kinderbetreuung im Detail aus?
Bei dieser Fragen scheiden sich die Geister: Ein Drittel gab an, dass es keine Kinderbetreuung brauche, ein Drittel, dass Kinderbetreuung eigentlich mit Biken nichts zu tun haben muss und das letzte Drittel meinte, dass Kinderbetreuung bikespezifisch sein sollte .
Wenn es ums bikespezifische Kinderprogramm geht, dann ist den Befragten Qualität wichtig: Rund 60 % gaben an, dass es ihnen wichtig sei, dass die Guides/Betreuer eine spezielle Kinder- und Jugend-Ausbildung absolviert hätten.
Was erwarten sich Familien vom BikeHotel?
Laut Umfrage ist es nicht nötig, eine Armada an Kinderbikes etc. anzuschaffen, sondern was zählt, ist die kompetente Tourenberatung und die halb- oder ganztägige Kinderbetreuung. Der Verleih von Kinderrädern und Anhängern hingegen wird als nice-to-have betrachtet.
Und auf Tour?
Bei der Frage, wie sich die ideale Familientour gestaltet, waren sich die Befragten einig: Die ideale Tour gibt es nicht, sondern ist abhängig vom Alter, Fahrkönnen und Kondition der Kinder und Erwachsenen. Insofern spielt auch hier die individuelle Tourenberatung eine entscheidende Rolle.
Zuletzt haben wir noch nach nachgefragt, wo Familien mit ihren Kindern am liebsten biken möchten. Auf Radwegen, auf Pumptracks und in ausgewiesenen Übungsarealen oder auf einfachen Forstwegen und Singletrails? Knapp 70 % gaben an, am liebsten auf Singletrails und Forstwegen zu cruisen, 16 % auf Pumptracks und Co und 14 % auf Radwegen und Nebenstraßen.
Zuallererst haben wir gefragt, wer überhaupt im Familienurlaub auch biken möchte. Ist es die ganze Familie, der Partner oder spielt Biken gar keine Rolle? 60 % gaben an, dass die ganze Familie im Urlaub radfahren möchte und immerhin 22,4 % haben verraten, dass eigentlich nur sie selber in den Familienferien biken möchten. Die restlichen Befragten sagten, der Partner sei die treibende Bike-Kraft (12,8 %) oder die Kinder (4,1 %).
Jedenfalls wollen die meisten Befragten im Familienurlaub gemeinsame Touren unternehmen und/oder auf Kinderbetreuung zurückgreifen.
Wie sieht es mit der Kinderbetreuung im Detail aus?
Bei dieser Fragen scheiden sich die Geister: Ein Drittel gab an, dass es keine Kinderbetreuung brauche, ein Drittel, dass Kinderbetreuung eigentlich mit Biken nichts zu tun haben muss und das letzte Drittel meinte, dass Kinderbetreuung bikespezifisch sein sollte .
Wenn es ums bikespezifische Kinderprogramm geht, dann ist den Befragten Qualität wichtig: Rund 60 % gaben an, dass es ihnen wichtig sei, dass die Guides/Betreuer eine spezielle Kinder- und Jugend-Ausbildung absolviert hätten.
Was erwarten sich Familien vom BikeHotel?
Laut Umfrage ist es nicht nötig, eine Armada an Kinderbikes etc. anzuschaffen, sondern was zählt, ist die kompetente Tourenberatung und die halb- oder ganztägige Kinderbetreuung. Der Verleih von Kinderrädern und Anhängern hingegen wird als nice-to-have betrachtet.
Und auf Tour?
Bei der Frage, wie sich die ideale Familientour gestaltet, waren sich die Befragten einig: Die ideale Tour gibt es nicht, sondern ist abhängig vom Alter, Fahrkönnen und Kondition der Kinder und Erwachsenen. Insofern spielt auch hier die individuelle Tourenberatung eine entscheidende Rolle.
Zuletzt haben wir noch nach nachgefragt, wo Familien mit ihren Kindern am liebsten biken möchten. Auf Radwegen, auf Pumptracks und in ausgewiesenen Übungsarealen oder auf einfachen Forstwegen und Singletrails? Knapp 70 % gaben an, am liebsten auf Singletrails und Forstwegen zu cruisen, 16 % auf Pumptracks und Co und 14 % auf Radwegen und Nebenstraßen.