Mit Herz bei der Sache - ein neues BikeHotel in Gröden
Daniel ist der Juniorchef im Hotel Digon und hat letztes Jahr den Schritt in Richtung Mitgliedschaft bei den BikeHotels Südtirol gemacht. Wir haben ihn gefragt, was ihn dazu bewogen hat.
Daniel, du bist einer der “Neuen” bei den BikeHotels Südtirol. Erzähl uns mal, warum du uns beigetreten bist.
Nun, ich bin nicht erst seit gestern auf dem Bike unterwegs, sondern bin schon seit Jahren bei uns unterwegs. Aber meistens privat und mit engen Freunden. Auf Tour sind wir immer wieder Leuten begegnet, die von Gröden und den Bikemöglichkeiten geschwärmt haben. Und auf einmal ist das, was mir immer selbstverständlich vorgekommen ist, etwas Besonderes geworden. Außerdem hat mich fasziniert, neugierigen Menschen mehr von unseren Bergen zu zeigen und deshalb habe ich die Bikeguideausbildung absolviert.
Daniel unterwegs in "seinen" Dolomiten.
Also bist du als Gastgeber auch als Bikeguide unterwegs?
Ja, wann immer ich es zeitlich hinkriege. Und weil ich das Guiden nicht hauptberuflich mache, ist es für mich immer etwas Außergewöhnliches und etwas worauf ich mich riesig freue.
Wenn du nicht mit deinen Gästen unterwegs bist, wer dann?
Ich arbeite mit der Bikeschule in St. Ulrich zusammen. Die Jungs und Mädels sind sehr engagiert und kennen sich super aus. Besonders gefällt mir, dass jede Tour immer individuell auf die Vorlieben und Fahrkenntnisse der Kunden ausgerichtet ist. So wird niemand enttäuscht.
Als BikeHotel sind gewisse Kriterien im Haus zu erfüllen. Ist es dir schwergefallen, sozusagen aufzurüsten?
Nein, überhaupt nicht. Die Kriterien machen ja Sinn. Schließlich kommt ein Gast ja zu uns, weil er weiß, dass er in einem BikeHotel gewisse Dienstleistungen erhält, die es anderswo nicht gibt.
Zum Beispiel?
Es fängt mit einer überwachten Bikegarage an, geht über den Wäscheservice bis hin zur persönlichen Tourenberatung. Letztere ist immens wichtig. Und dazu ist es nötig, die eigene Region perfekt zu kennen. Und das ist nur möglich, wenn man selber unterwegs ist und mit Herz bei der Sache ist. So schwappt die Begeisterung über!
Eine ausgezeichnete Ortskenntnis: Das ist eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale des Hotel Digon
Daniel, du bist einer der “Neuen” bei den BikeHotels Südtirol. Erzähl uns mal, warum du uns beigetreten bist.
Nun, ich bin nicht erst seit gestern auf dem Bike unterwegs, sondern bin schon seit Jahren bei uns unterwegs. Aber meistens privat und mit engen Freunden. Auf Tour sind wir immer wieder Leuten begegnet, die von Gröden und den Bikemöglichkeiten geschwärmt haben. Und auf einmal ist das, was mir immer selbstverständlich vorgekommen ist, etwas Besonderes geworden. Außerdem hat mich fasziniert, neugierigen Menschen mehr von unseren Bergen zu zeigen und deshalb habe ich die Bikeguideausbildung absolviert.
Daniel unterwegs in "seinen" Dolomiten.
Also bist du als Gastgeber auch als Bikeguide unterwegs?
Ja, wann immer ich es zeitlich hinkriege. Und weil ich das Guiden nicht hauptberuflich mache, ist es für mich immer etwas Außergewöhnliches und etwas worauf ich mich riesig freue.
Wenn du nicht mit deinen Gästen unterwegs bist, wer dann?
Ich arbeite mit der Bikeschule in St. Ulrich zusammen. Die Jungs und Mädels sind sehr engagiert und kennen sich super aus. Besonders gefällt mir, dass jede Tour immer individuell auf die Vorlieben und Fahrkenntnisse der Kunden ausgerichtet ist. So wird niemand enttäuscht.
Als BikeHotel sind gewisse Kriterien im Haus zu erfüllen. Ist es dir schwergefallen, sozusagen aufzurüsten?
Nein, überhaupt nicht. Die Kriterien machen ja Sinn. Schließlich kommt ein Gast ja zu uns, weil er weiß, dass er in einem BikeHotel gewisse Dienstleistungen erhält, die es anderswo nicht gibt.
Zum Beispiel?
Es fängt mit einer überwachten Bikegarage an, geht über den Wäscheservice bis hin zur persönlichen Tourenberatung. Letztere ist immens wichtig. Und dazu ist es nötig, die eigene Region perfekt zu kennen. Und das ist nur möglich, wenn man selber unterwegs ist und mit Herz bei der Sache ist. So schwappt die Begeisterung über!
Eine ausgezeichnete Ortskenntnis: Das ist eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale des Hotel Digon