Von Heroes und Zukunftsvisionen - der Kopf hinter dem Sellaronda Hero
Vor sechs Jahren entstand am Fuße der Südtiroler Dolomiten die Idee zum Sellaronda HERO. Dieser gilt mittlerweile nicht nur als härtestes, spektakulärstes und landschaftlich schönstes Mountainbike Rennen der Welt, aus dem HERO ist mittlerweile eine weltberühmte Marke geworden, die das Grödental und sein großes Potential zur Bikedestination präsentiert. Gerhard Vanzi, Präsident des Organisationskomitees und seines Zeichens Visionär, erinnert sich zurück an die Anfänge, erzählt aus der Gegenwart und blickt mit uns in die Zukunft des Mountainbikens in der Dolomitenregion.
Hart, legendär und landschaftlich spektakulär - der HERO Südtirol Dolomites. ©Freddy Planinschek
BikeHotels Südtirol: Der HERO Südtirol Dolomites (Anm.: ehemals Sellaronda HERO) ist eine Erfolgsgeschichte, die stetig weitergeschrieben wird. Wie entstand eigentlich die Idee dazu?
Gerhard Vanzi: Der HERO wurde 2010 als Promoevent geboren, um die Sellaronda MTB Tour zu bewerben. Ich dachte mir, um die Tour zum Laufen zu bringen, ist ein Event das beste Mittel dafür. Auf einer Landkarte zeichnete ich eine Strecke rund um den Sellastock und den Langkofel ein und zeigte sie meinem Freund Peter Runggaldier. Er ist dann die Strecke abgefahren und kam begeistert zurück... "das läßt sich machen...!" war seine Reaktion. Wir wussten schon damals, dass daraus etwas Größeres werden konnte....
Gerhard Vanzi (3.v.l.) - Visionär und OK Präsident des HERO Südtirol Dolomites ©www.wisthaler.com
Mehr als 4000 Starter aus der ganzen Welt kommen jährlich zum HERO Südtirol Dolomites ins Grödental. Mittlerweile ist aus dem Rennen ein mehrtägiges Festival, das HERO Bike Festival, geworden ist. Was ist Ihrer Meinung nach das Erfolgsrezept für ein derart erfolgreiches Format?
Der HERO ist schon als Marathon Wettbewerb an sich sehr erfolgreich, die grandiose Landschaft und die anspruchsvolle Strecke sind einmalige Inhalte, die ihn so begehrt und beliebt machen. Daraus haben wir auch die anderen MTB Disziplinen abgeleitet, vom HERO Cross Country Rennen, HERO Eliminator Italienmeisterschaft, HERO Enduro Italienmeisterschaft bis zum HERO Ice Cross... um der Marke Inhalte zu geben und ein ganzheitliches Image zu verleiten. Dabei braucht es viel Freude, Engagement und Herzblut und die Vorgabe, es immer bestens machen zu wollen. Die ganzheitliche Kommunikation spielt natürlich eine große und wichtige Rolle, nichts wird dem Zufall überlassen. Bei der Auflage 2016 wurde zum Beispiel der Marathon 2 Stunden live auf Eurosport International in 67 Ländern in Europa, Asia & Pacific übertragen, Berichte vom Event waren im TG1, Tg5, Italia 1, ZDF zu sehen... Für die kommenden vier Jahre ist der HERO außerdem "Main Tourism Partner" der Eurobike, die Partnerschaft wird dem Event eine neue Expansion auf internationaler Ebene ermöglichen.
Beim HERO ist jeder Finisher ein Held! ©www.wisthaler.com
Auch die kleinsten Biker kommen beim HERO Bike Festival nicht zu kurz. ©www.wisthaler.com
Der HERO wird auf der berühmten Sellaronda ausgetragen, sie ist das Herzstück der Veranstaltung. Wie wurde die Sellaronda eigentlich als Bikeprodukt geboren?
Im Jahr 2008 hatte ich die Idee, mit dem Mountainbike den Sellastock mit Zuhilfenahme der Aufstiegsanlagen zu umrunden. Damals waren noch kaum Biker in der Region, kein Lift ermöglichte den Biketransport. Ich konnte dann drei Liftbetreiber überzeugen, auf der Winter-Sellaronda im Gegenuhrzeigersinn das Bike zu transportieren, aber nur in Begleitung eines MTB Guide. Damals hatten wir zwei MTB Guides und konnten im erstem Sommer 120 Biker begleiten. Im zweiten Sommer konnten wir die Sellaronda Tour auch im Uhrzeigersinn öffnen, die etwas leichter zu befahren ist. Jedes Jahr nahmen die Biker auf der Tour zu, bis es im Sommer 2015 10.000 waren und wir können nun bis zu 120 Bike Guides in den insgesamt vier Sellaronda Talschaften zählen. 2015 wurde das Projekt Sellaronda HERO / TOUR mit dem "The Alps Award" ausgezeichnet.
Die HERO Bike Rennen werden auf der berühmten Sellaronda ausgetragen ©Freddy Planinschek
Wie hat sich seither der Bikesommertourismus im gesamten Dolomitengebiet entwickelt?
Der HERO hat das Dolomitengebiet als MTB Bikedestination bekannt gemacht, allein den knapp 20.000 HEROes, die einmal beim HERO teilgenommen haben, sind mehr als 40.000 während des Sommers gefolgt, um die Sellaronda MTB Tour zu fahren... Im Sommer wimmelt es nur von MTB Bikern in den 4 Sellaronda Gebieten, immer mehr Hotels sehen in den Bikern eine neue interessante Zielgruppe. Die Bikeguides nehmen zu, neue Bikeshops werden eröffnet, alleine in Wolkenstein gibt es mittlerweile neun Bikeverleihe und Shops.
Seit diesem Jahr gibt es auch die Dolomiti Supersummer Card. Was genau können Mountainbiker sich von dieser Verbundkarte erwarten?
Die Karte ermöglicht an die 80 Aufstiegsanlagen in den 12 Gebieten von Dolomiti Supersummer zu benützen, Biketransport inklusive. Und dies für verschiedene Dauer - von der Tageskarte, für den Kurzurlaub das Wahlabo 3 Tage in 4 bis hin zur Wochenkarte Wahlabo 5 Tage in 7. Damit können alle Aufstiegsanlagen genutzt werden und neue Bikerouten oder Ausflüge unternommen werden - quer durch die Gebiete mit einen oder zwei Tage Pause oder Rast bei Schlechtwetter.
Mit der Dolomiti Supersummer Card kann man die Dolomitenregion per Bike mit Liftunterstützung erkunden. ©Freddy Planinschek
Thema Visionen - Wohin könnte sich das Biken im Dolomiti Superski Gebiet künftig entwickeln?
Der Biketourismus kann in den Dolomiten eine neue und interessante Zielgruppe werden. Dafür hat das Gebiet hervorragende Voraussetzungen mit der spektakulären Dolomitenlandschaft, dem bereits bestehenden Wegenetz und der qualitativen Infrastuktur vor Ort. Um den Sprung zu einer Bikedestination zu schaffen muss noch Vieles gemacht werden, angefangen bei den Bike Trails. Auch für die Aufstiegsanlagen hat der Biketourismus große Zukunft, bereits jetzt haben manche Lifte den Betrieb im Sommer aufgenommen - und das nur wegen dem Aufkommen der Biker, vorher waren sie im Sommer geschlossen.
Welche Herausforderung wird es in der der Zukunft zu bewältigen geben?
Das Dolomitengebiet ist eine sehr junge Bikedestination. Es wird vorwiegend noch auf dem bestehenden Wegenetz, welches bisher den Wandern reserviert war, mit dem Bike gefahren. Durch das vermehrte Aufkommen ist eine Trennung der Wege zur Benützung von Wanderern und Bikern unvermeidbar. Dabei müssen die Bike Trails den neuen Anforderungen der Biker entsprechen, andere Destination in unseren Nachbarländern oder auf Übersee haben es bereits vorgemacht.
In Gröden soll bald der Bau eines Bikeparks umgesetzt werden. Verraten Sie uns bereits ein paar Projektdetails?
In Plan de Gralba ist ein Bikepark geplant, der von Tom Pro aus Whistler Mountain designt wird. Bis zu 10 Bike Trails verschiedener Schwierigkeitsgrade von grün bis schwarz sieht das Projekt vor, die schrittweise im Laufe der Jahre realisiert werden. Alle Trails sind mit einer Bergbahn erreichbar und das wirkt dann konzentriert und überschaubar. Wenn alles nach Plan läuft, könnten die ersten Trails im Sommer 2018 offen sein. Da kommt neues Leben auf!
Was steckt hinter den bereits existierenden HERO Trails?
Die HERO Trails sind 70 geführte Biketouren, die von den vier Sellaronda Talschaften gestartet werden können. Dabei unterscheidet man zwischen Singletrails, Pleasure Trails bis zu den E-Bike Trails - je nach Schwierigkeitsgrad von einfach, mittel bis zu Expert. Dieses Bikeangebot ist eine Erweiterung der Sellaronda MTB Tour, da jetzt durch die neuen Dolomiti Supersummer Cards alle Aufstiegsanlagen mit dem Bike benützbar sind. Die HERO Trails führen quer durch die vier Talschaften, von der Seiseralm bis zum Fedaiasee und können in Kombination mit Aufenthalten und der Dolomiti Supersummer Card von einem Tag, 4 Tage oder 7 Tage auf der Website herotrails.com gebucht werden. Dadurch wird dem Mountainbiken in den vier Sellarondagebieten eine völlig neue Perspektive gegeben.
Today is your day - ob beim HERO oder beim Mountainbiken in den Dolomiten. ©www.wisthaler.com
Vielen Dank für das Interview!
Nähere Informationen zum HERO Südtirol Dolomites, der Dolomiti Supersummer Card sowie den HERO Trails gibt es unter:
www.sellarondahero.com
www.dolomitisupersummer.com
www.herotrails.com
Text: Ines Schneider
Bilder: ©www.wisthaler.com, ©Freddy Planinschek
Hart, legendär und landschaftlich spektakulär - der HERO Südtirol Dolomites. ©Freddy Planinschek
BikeHotels Südtirol: Der HERO Südtirol Dolomites (Anm.: ehemals Sellaronda HERO) ist eine Erfolgsgeschichte, die stetig weitergeschrieben wird. Wie entstand eigentlich die Idee dazu?
Gerhard Vanzi: Der HERO wurde 2010 als Promoevent geboren, um die Sellaronda MTB Tour zu bewerben. Ich dachte mir, um die Tour zum Laufen zu bringen, ist ein Event das beste Mittel dafür. Auf einer Landkarte zeichnete ich eine Strecke rund um den Sellastock und den Langkofel ein und zeigte sie meinem Freund Peter Runggaldier. Er ist dann die Strecke abgefahren und kam begeistert zurück... "das läßt sich machen...!" war seine Reaktion. Wir wussten schon damals, dass daraus etwas Größeres werden konnte....
Gerhard Vanzi (3.v.l.) - Visionär und OK Präsident des HERO Südtirol Dolomites ©www.wisthaler.com
Mehr als 4000 Starter aus der ganzen Welt kommen jährlich zum HERO Südtirol Dolomites ins Grödental. Mittlerweile ist aus dem Rennen ein mehrtägiges Festival, das HERO Bike Festival, geworden ist. Was ist Ihrer Meinung nach das Erfolgsrezept für ein derart erfolgreiches Format?
Der HERO ist schon als Marathon Wettbewerb an sich sehr erfolgreich, die grandiose Landschaft und die anspruchsvolle Strecke sind einmalige Inhalte, die ihn so begehrt und beliebt machen. Daraus haben wir auch die anderen MTB Disziplinen abgeleitet, vom HERO Cross Country Rennen, HERO Eliminator Italienmeisterschaft, HERO Enduro Italienmeisterschaft bis zum HERO Ice Cross... um der Marke Inhalte zu geben und ein ganzheitliches Image zu verleiten. Dabei braucht es viel Freude, Engagement und Herzblut und die Vorgabe, es immer bestens machen zu wollen. Die ganzheitliche Kommunikation spielt natürlich eine große und wichtige Rolle, nichts wird dem Zufall überlassen. Bei der Auflage 2016 wurde zum Beispiel der Marathon 2 Stunden live auf Eurosport International in 67 Ländern in Europa, Asia & Pacific übertragen, Berichte vom Event waren im TG1, Tg5, Italia 1, ZDF zu sehen... Für die kommenden vier Jahre ist der HERO außerdem "Main Tourism Partner" der Eurobike, die Partnerschaft wird dem Event eine neue Expansion auf internationaler Ebene ermöglichen.
Beim HERO ist jeder Finisher ein Held! ©www.wisthaler.com
Auch die kleinsten Biker kommen beim HERO Bike Festival nicht zu kurz. ©www.wisthaler.com
Der HERO wird auf der berühmten Sellaronda ausgetragen, sie ist das Herzstück der Veranstaltung. Wie wurde die Sellaronda eigentlich als Bikeprodukt geboren?
Im Jahr 2008 hatte ich die Idee, mit dem Mountainbike den Sellastock mit Zuhilfenahme der Aufstiegsanlagen zu umrunden. Damals waren noch kaum Biker in der Region, kein Lift ermöglichte den Biketransport. Ich konnte dann drei Liftbetreiber überzeugen, auf der Winter-Sellaronda im Gegenuhrzeigersinn das Bike zu transportieren, aber nur in Begleitung eines MTB Guide. Damals hatten wir zwei MTB Guides und konnten im erstem Sommer 120 Biker begleiten. Im zweiten Sommer konnten wir die Sellaronda Tour auch im Uhrzeigersinn öffnen, die etwas leichter zu befahren ist. Jedes Jahr nahmen die Biker auf der Tour zu, bis es im Sommer 2015 10.000 waren und wir können nun bis zu 120 Bike Guides in den insgesamt vier Sellaronda Talschaften zählen. 2015 wurde das Projekt Sellaronda HERO / TOUR mit dem "The Alps Award" ausgezeichnet.
Die HERO Bike Rennen werden auf der berühmten Sellaronda ausgetragen ©Freddy Planinschek
Wie hat sich seither der Bikesommertourismus im gesamten Dolomitengebiet entwickelt?
Der HERO hat das Dolomitengebiet als MTB Bikedestination bekannt gemacht, allein den knapp 20.000 HEROes, die einmal beim HERO teilgenommen haben, sind mehr als 40.000 während des Sommers gefolgt, um die Sellaronda MTB Tour zu fahren... Im Sommer wimmelt es nur von MTB Bikern in den 4 Sellaronda Gebieten, immer mehr Hotels sehen in den Bikern eine neue interessante Zielgruppe. Die Bikeguides nehmen zu, neue Bikeshops werden eröffnet, alleine in Wolkenstein gibt es mittlerweile neun Bikeverleihe und Shops.
Seit diesem Jahr gibt es auch die Dolomiti Supersummer Card. Was genau können Mountainbiker sich von dieser Verbundkarte erwarten?
Die Karte ermöglicht an die 80 Aufstiegsanlagen in den 12 Gebieten von Dolomiti Supersummer zu benützen, Biketransport inklusive. Und dies für verschiedene Dauer - von der Tageskarte, für den Kurzurlaub das Wahlabo 3 Tage in 4 bis hin zur Wochenkarte Wahlabo 5 Tage in 7. Damit können alle Aufstiegsanlagen genutzt werden und neue Bikerouten oder Ausflüge unternommen werden - quer durch die Gebiete mit einen oder zwei Tage Pause oder Rast bei Schlechtwetter.
Mit der Dolomiti Supersummer Card kann man die Dolomitenregion per Bike mit Liftunterstützung erkunden. ©Freddy Planinschek
Thema Visionen - Wohin könnte sich das Biken im Dolomiti Superski Gebiet künftig entwickeln?
Der Biketourismus kann in den Dolomiten eine neue und interessante Zielgruppe werden. Dafür hat das Gebiet hervorragende Voraussetzungen mit der spektakulären Dolomitenlandschaft, dem bereits bestehenden Wegenetz und der qualitativen Infrastuktur vor Ort. Um den Sprung zu einer Bikedestination zu schaffen muss noch Vieles gemacht werden, angefangen bei den Bike Trails. Auch für die Aufstiegsanlagen hat der Biketourismus große Zukunft, bereits jetzt haben manche Lifte den Betrieb im Sommer aufgenommen - und das nur wegen dem Aufkommen der Biker, vorher waren sie im Sommer geschlossen.
Welche Herausforderung wird es in der der Zukunft zu bewältigen geben?
Das Dolomitengebiet ist eine sehr junge Bikedestination. Es wird vorwiegend noch auf dem bestehenden Wegenetz, welches bisher den Wandern reserviert war, mit dem Bike gefahren. Durch das vermehrte Aufkommen ist eine Trennung der Wege zur Benützung von Wanderern und Bikern unvermeidbar. Dabei müssen die Bike Trails den neuen Anforderungen der Biker entsprechen, andere Destination in unseren Nachbarländern oder auf Übersee haben es bereits vorgemacht.
In Gröden soll bald der Bau eines Bikeparks umgesetzt werden. Verraten Sie uns bereits ein paar Projektdetails?
In Plan de Gralba ist ein Bikepark geplant, der von Tom Pro aus Whistler Mountain designt wird. Bis zu 10 Bike Trails verschiedener Schwierigkeitsgrade von grün bis schwarz sieht das Projekt vor, die schrittweise im Laufe der Jahre realisiert werden. Alle Trails sind mit einer Bergbahn erreichbar und das wirkt dann konzentriert und überschaubar. Wenn alles nach Plan läuft, könnten die ersten Trails im Sommer 2018 offen sein. Da kommt neues Leben auf!
Was steckt hinter den bereits existierenden HERO Trails?
Die HERO Trails sind 70 geführte Biketouren, die von den vier Sellaronda Talschaften gestartet werden können. Dabei unterscheidet man zwischen Singletrails, Pleasure Trails bis zu den E-Bike Trails - je nach Schwierigkeitsgrad von einfach, mittel bis zu Expert. Dieses Bikeangebot ist eine Erweiterung der Sellaronda MTB Tour, da jetzt durch die neuen Dolomiti Supersummer Cards alle Aufstiegsanlagen mit dem Bike benützbar sind. Die HERO Trails führen quer durch die vier Talschaften, von der Seiseralm bis zum Fedaiasee und können in Kombination mit Aufenthalten und der Dolomiti Supersummer Card von einem Tag, 4 Tage oder 7 Tage auf der Website herotrails.com gebucht werden. Dadurch wird dem Mountainbiken in den vier Sellarondagebieten eine völlig neue Perspektive gegeben.
Today is your day - ob beim HERO oder beim Mountainbiken in den Dolomiten. ©www.wisthaler.com
Vielen Dank für das Interview!
Nähere Informationen zum HERO Südtirol Dolomites, der Dolomiti Supersummer Card sowie den HERO Trails gibt es unter:
www.sellarondahero.com
www.dolomitisupersummer.com
www.herotrails.com
Text: Ines Schneider
Bilder: ©www.wisthaler.com, ©Freddy Planinschek