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Was du in deinem Bikeurlaub nicht machen solltest
Urlaub, der. Substantiv, maskulin. Bedeutung: (in Betrieben, Behörden, beim Militär nach Arbeitstagen gezählte) dienst-, arbeitsfreie Zeit, die jemand [zum Zwecke der Erholung] erhält.

Was der Duden da so nüchtern auf den Punkt bringt, ist für viele von uns die wohl schönste Zeit im Jahr. Es fallen alle Alltagslasten von uns ab und im Idealfall müssen wir bei Arbeitseintritt nach den Spickzettelchen für die Passwörter suchen. Wer schon einmal richtig unbeschwerte Ferien hatte, weiß wovon wir sprechen.

Gerade im Bikeurlaub kann aber einiges schief gehen und von Unbeschwertheit ist oft nicht die Spur. Denn ein guter Bikeurlaub steht und fällt mit der Qualität der Touren und mit den Leuten, mit denen man unterwegs ist. Verwechselt ein Bikeguide in 90er-Lycra-Montur Schotterwege mit Sahne-Trails und hält er ein Enduro für eine Motocrossmaschine, läuft irgendetwas falsch. Dasselbe gilt für die Touren. Sind die lausig, bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Sind sie und der Guide hingegen gut, zehrt man noch lange von den guten Erlebnissen.

Tom Malecha und die BikeHotels Südtirol zeigen in ihrem Video-Tutorial auf humorvolle Art und Weise, was man im Bikeurlaub nicht tun sollte und bringen mit Traumbildern auf den Punkt, wie wenig es eigentlich braucht, damit er einfach Hammer wird.

Video: Was du im Bikeurlaub tun solltest. Und was besser nicht.
Unser Qualitätsversprechen Die geprüfte Qualität der BikeHotels Südtirol