Fernradweg München-Venezia
Der seit vergangenem Herbst neu erschlossene Fernradweg München-Venezia zählt mit fast 600 Kilometern zu den abwechslungsreichsten Radtouren Europas und ist mit 3000 Höhenmetern im Anstieg die leichteste Alpenüberquerung.
In den Regionen entlang der Strecke spielt das Radfahren eine wichtige Rolle in der Tourismusentwicklung. Um dies noch weiter auszubauen und die gemeinsame Vermarktung zu verbessern, haben sich Tourismusorganisationen aus Bayern, Tirol, Südtirol und Venetien zusammengeschlossen.
Egal ob mit dem E-Bike, mit dem Rennrad, dem Mountainbike oder dem klassischen Fahrrad, der Fernradweg München-Venezia hält für jeden Radbegeisterten etwas bereit. Von München geht es über die Strecke Innsbruck-Brennerpass-Eisacktal-Pustertal-Cortina d’Ampezzo-Belluno-Treviso bis nach Venedig.
„Der neue Fernradweg schließt die Lücke der Alpenquerungen für den östlichen Alpenraum“, erklärt Netzwerkbetreuer Manuel Demetz. „Nun geht es darum, dass die Tourismusorganisationen entlang der Strecke das Projekt fortsetzen und sich auf eine gemeinsame, konsequente und zielgruppengerechte Vermarktungsstrategie verständigen“, so Demetz.
Gemeinsam will man neue marktfähige und regionaltypische Angebote schaffen, wie zum Beispiel „Rad & Bier“, eine Kombination zwischen Radtour und Besuch verschiedener Brauereien entlang der Strecke samt Verkostung. Zudem gilt es in nächsten Jahren Aufbauarbeit zu leisten, um geschnürte Urlaubspakete über internationale Radreiseveranstalter anzubieten.
Unter www.muenchen-venezia.info finden sich weitere Informationen zum Fernradweg München-Venezia.
In den Regionen entlang der Strecke spielt das Radfahren eine wichtige Rolle in der Tourismusentwicklung. Um dies noch weiter auszubauen und die gemeinsame Vermarktung zu verbessern, haben sich Tourismusorganisationen aus Bayern, Tirol, Südtirol und Venetien zusammengeschlossen.
Egal ob mit dem E-Bike, mit dem Rennrad, dem Mountainbike oder dem klassischen Fahrrad, der Fernradweg München-Venezia hält für jeden Radbegeisterten etwas bereit. Von München geht es über die Strecke Innsbruck-Brennerpass-Eisacktal-Pustertal-Cortina d’Ampezzo-Belluno-Treviso bis nach Venedig.
„Der neue Fernradweg schließt die Lücke der Alpenquerungen für den östlichen Alpenraum“, erklärt Netzwerkbetreuer Manuel Demetz. „Nun geht es darum, dass die Tourismusorganisationen entlang der Strecke das Projekt fortsetzen und sich auf eine gemeinsame, konsequente und zielgruppengerechte Vermarktungsstrategie verständigen“, so Demetz.
Gemeinsam will man neue marktfähige und regionaltypische Angebote schaffen, wie zum Beispiel „Rad & Bier“, eine Kombination zwischen Radtour und Besuch verschiedener Brauereien entlang der Strecke samt Verkostung. Zudem gilt es in nächsten Jahren Aufbauarbeit zu leisten, um geschnürte Urlaubspakete über internationale Radreiseveranstalter anzubieten.
Unter www.muenchen-venezia.info finden sich weitere Informationen zum Fernradweg München-Venezia.