Why not? Ein Selbstversuch im E-Mountainbiken
Bosch eBike Systems und ihr Testimonial Stefan Schlie haben Ende Mai die Gunst des schönen Wetters in Südtirol genutzt und sind in die Region rund um Rosengarten und Latemar zum Filmen gekommen. Neben mir waren weitere drei Mountainbiker engagiert, um gemeinsam mit Stefan Schlie die Vorteile des E-Mountainbikens vor der Kamera auf den Punkt zu bringen.
Unterwegs im Labyrinth und früh morgens
Hinter der Kamera war der Personalaufwand wesentlich höher: Zwischen Regie, Produktion, Kameraleuten und Assistenten, Drohnenfliegern, Mechanikern und nicht zu vergessen Tamara und Franzi von Bosch sowie unsere zwei Originale Toni und Franz waren wir gut 20 Personen, die unter den Argusaugen von Kurt und Martin die gesamte Region in Südtirol mit eMTBs unsicher gemacht haben.
Franz und Toni - die zwei coolsten Typen aus dem Eggental
Fahrtechnik
Ganze vier Tage lang waren wir zwischen Latemar und Rosengarten unterwegs und durften die E-Enduros nicht nur mehr oder weniger gekonnt in Szene setzen, sondern ihre Trailtauglichkeit auf Herz und Nieren testen. Zugegeben: Technikschwächen, die man beim herkömmlichen Mountainbiken hat, macht das E-Bike nicht wett. Technische Anstiege sind zwar weniger kraftraubend, aber fehlt der runde Tritt, das Timing beim Lenker ziehen oder ist man schlichtweg ungeschickt, dann büßt man es mit dem E-Bike gleich doppelt.
Auf der Rotwandhütte und auf dem Weg dorthin
Etikette
Stefan Schlie hat uns viele Tipps mitgegeben, um das E-Mountainbike gut in Griff zu kriegen. Und diese Tipps sind dann auch im Film zu sehen, der voraussichtlich zur Eurobike groß rauskommen soll. Ebenfalls Inhalt des Films ist die richtige Etikette: also wie man sich auf dem E-Mountainbike respektvoll gegenüber Mitmenschen und Landschaft zu verhalten hat.
Im Labyrinth und am Rosengarten
Ist E-Mountainbiken nun eine Alternative zum Mountainbiken oder nicht?
Ganz ehrlich? Nein! Gleich wenig wie ein Rennrad eine Alternative für ein Trekkingrad ist, nur weil beide bevorzugt auf Asphalt unterwegs sind. E-Mountainbiken ist einfach nur schwer mit gewöhnlichem Mountainbiken zu vergleichen, dafür ist einfach zu viel Pep im Motor, der Puls geht viel weniger hoch und man kommt ungleich schneller zum Ziel. Bergab fahren sich die E-Mountainbikes grandios, das tiefe Tretlager ist etwas gewöhnungsbedürftig sorgt aber für viel Sicherheit. Und beim Tragen und Schieben? Naja, 23 kg sind nicht ohne und haben für so manche Flucherei gesorgt. Aber kaum ist man wieder auf dem Sattel, geht es mit viel Wums richtig avanti.
Fazit
E-Mountainbiken muss jeder mal versuchen. Es macht gewaltig viel Spaß und nur im Selbstversuch kann man sich selber eine Meinung dazu bilden! Am besten geht das in den spezialisierten BikeHotels, epowered by Bosch:
Unterwegs im Labyrinth und früh morgens
Hinter der Kamera war der Personalaufwand wesentlich höher: Zwischen Regie, Produktion, Kameraleuten und Assistenten, Drohnenfliegern, Mechanikern und nicht zu vergessen Tamara und Franzi von Bosch sowie unsere zwei Originale Toni und Franz waren wir gut 20 Personen, die unter den Argusaugen von Kurt und Martin die gesamte Region in Südtirol mit eMTBs unsicher gemacht haben.
Franz und Toni - die zwei coolsten Typen aus dem Eggental
Fahrtechnik
Ganze vier Tage lang waren wir zwischen Latemar und Rosengarten unterwegs und durften die E-Enduros nicht nur mehr oder weniger gekonnt in Szene setzen, sondern ihre Trailtauglichkeit auf Herz und Nieren testen. Zugegeben: Technikschwächen, die man beim herkömmlichen Mountainbiken hat, macht das E-Bike nicht wett. Technische Anstiege sind zwar weniger kraftraubend, aber fehlt der runde Tritt, das Timing beim Lenker ziehen oder ist man schlichtweg ungeschickt, dann büßt man es mit dem E-Bike gleich doppelt.
Auf der Rotwandhütte und auf dem Weg dorthin
Etikette
Stefan Schlie hat uns viele Tipps mitgegeben, um das E-Mountainbike gut in Griff zu kriegen. Und diese Tipps sind dann auch im Film zu sehen, der voraussichtlich zur Eurobike groß rauskommen soll. Ebenfalls Inhalt des Films ist die richtige Etikette: also wie man sich auf dem E-Mountainbike respektvoll gegenüber Mitmenschen und Landschaft zu verhalten hat.
Im Labyrinth und am Rosengarten
Ist E-Mountainbiken nun eine Alternative zum Mountainbiken oder nicht?
Ganz ehrlich? Nein! Gleich wenig wie ein Rennrad eine Alternative für ein Trekkingrad ist, nur weil beide bevorzugt auf Asphalt unterwegs sind. E-Mountainbiken ist einfach nur schwer mit gewöhnlichem Mountainbiken zu vergleichen, dafür ist einfach zu viel Pep im Motor, der Puls geht viel weniger hoch und man kommt ungleich schneller zum Ziel. Bergab fahren sich die E-Mountainbikes grandios, das tiefe Tretlager ist etwas gewöhnungsbedürftig sorgt aber für viel Sicherheit. Und beim Tragen und Schieben? Naja, 23 kg sind nicht ohne und haben für so manche Flucherei gesorgt. Aber kaum ist man wieder auf dem Sattel, geht es mit viel Wums richtig avanti.
Fazit
E-Mountainbiken muss jeder mal versuchen. Es macht gewaltig viel Spaß und nur im Selbstversuch kann man sich selber eine Meinung dazu bilden! Am besten geht das in den spezialisierten BikeHotels, epowered by Bosch: